Schauspiel Köln
Morgen
Der Prozess
Depot 1
19.30 - 21.20
Morgen
Gespenster
Depot 2
20.00 - 21.40

Heute

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.25
Abo MI
Mit türkischen Übertiteln
vom Osmanischen Reich
von Akın Emanuel Şipal
Regie: Stefan Bachmann
SCHAUSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

Morgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.20
von Franz Kafka
Regie: Pınar Karabulut
SCHAUSPIEL
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.40
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Jonigk
SCHAUSPIEL

Übermorgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.10
anschl. Nachgespräch
(the natch'l blues)
von Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln
Choreografie: Richard Siegal in Zusammenarbeit mit dem Ensemble
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
ZUM LETZTEN MAL IN DER SPIELZEIT
Depot 2
20.00 - 21.25
von und mit der OLDSCHOOL und (un-)verheirateten Gästen
Regie: David Vogel
SCHAUSPIEL

Sa 27 Apr

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
ZUM LETZTEN MAL
Depot 1
19.30 - 21.10
anschl. Nachgespräch
(the natch'l blues)
von Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln
Choreografie: Richard Siegal in Zusammenarbeit mit dem Ensemble
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
ZUM LETZTEN MAL
Depot 2
20.00 - 21.45
Eine europäische Erzählung
von Nuran David Calis
Regie: Nuran David Calis
Schauspiel
Zum Spielplan
Der Vorverkauf für alle Termine im April und Mai läuft! Die Termine für den Monat Juni finden Sie ab dem 20.04. online. Der Vorverkauf startet am 06. Mai. Unser Ticketservice steht von Montag-Freitag von 10-18 Uhr und Samstag von 11-18 Uhr für alle Fragen bereit. Sie erreichen ihn unter 0221 221 28400, tickets@buehnen.koeln oder vor Ort in den Opern Passagen.
Der Frühling naht und das bedeutet auch, dass die letzten Monate der Spielzeit, und damit die letzten Monate von Stefan Bachmanns Intendanz am Schauspiel Köln anbrechen. Zwischen dem 17.05. und 09.06. wollen wir den Abschied gemeinsam feiern und das Gelände rund um das Depot unter dem Motto FOREVER SCHAUSPIEL KÖLN beleben. Wir freuen uns auf Sie!
(the natch'l blues)
Depot 1
von Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln
Foto: Thomas Schermer
Fr 26 Apr
19.30 - 21.10

OUT NOW

Magazin Nr. 3 »FORTSCHRITT«
Fortschritt – ohne Veränderung nichts Neues. Wenn am Ende dieser Spielzeit Stefan Bachmann gen Wien fortschreitet, sind 11 Jahre seiner Intendanz in Köln vergangen. 11 Jahre auf dem Carlswerk-Gelände, die geprägt waren von Neuanfang, Wagnis und wahrgewordenen Utopien! Ein fester Kulturort ist entstanden und wegweisende Kunst hat darin stattgefunden. Zum Abschluss beschäftigt sich unser drittes und letztes Magazin in Texten und Fotos also folgerichtig mit dem Fortschritt. Sie finden das Heft ab sofort in Ihrem Briefkasten, an ausgewählten Orten in der Stadt sowie an unseren Spielstätten. Wenn Sie das Heft frei Haus zugesandt haben möchten, melden Sie sich gern unter info@schauspiel.koeln.
Grosser Applaus für einen großen Wurf!
ZUM LETZTEN MAL
Eine europäische Erzählung
Depot 2
von Nuran David Calis
Schauspiel
Foto: David Baltzer
Die Zahl der Geflüchteten ist erheblich gestiegen, so meldete bereits Ende 2021 das UN-Flüchtlingswerk: 84 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Gewalt, Krieg und Folgen des Klimawandels. Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, tun dies oft nicht freiwillig. Verbannung, Ausbürgerung oder politische Verfolgung im eigenen Land zwingen sie dazu. Europas Außengrenzen an Land und auf See werden jedoch strengstens bewacht. Menschenrechtsverletzungen im Namen der Grenzsicherung und illegale Pushbacks sind an der Tagesordnung. Wenn die Menschen es ins Exil geschafft haben, arbeiten sie häufig daran, die politischen Verhältnisse im Heimatland zu ändern und so eine Grundlage für eine Rückkehr zu schaffen. Hinsichtlich des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Fluchtbewegungen vergangener Jahre will die Produktion EXIL u. a. die aktuellen Lebensbedingungen Geflüchteter mit künstlerischen Mitteln untersuchen.

Sa 27 Apr
20.00 - 21.45
Depot 1
von Franz Kafka
SCHAUSPIEL
Foto: Krafft Angerer
»Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.« Franz Kafkas Figur Josef K. ist über diesen Umstand zutiefst verwirrt, darf aber zumindest ihr Leben so weiterleben, wie bisher. K. geht zur Arbeit, nun allerdings in dem Wissen, dass er ein Häftling ist; er trifft sich mit seiner Geliebten, im Hinterkopf die Ahnung, dass ein Prozess auf ihn zukommt. Wie genau dieser Prozess ablaufen wird, was ihm vorgeworfen wird, an welchen Terminen er vor Gericht erscheinen muss – all das bleibt K. ein Rätsel. Immer tiefer stürzt er sich in die Welt des Rechts, und auch der Gerichtshof, seine Diener und Angestellten halten mehr und mehr Einzug in seine Lebenswelt. Am Ende ereilt ihn das Urteil – auch dies ohne Bekanntmachung der Gründe – und wird vollstreckt. Ob Josef K. schuldig war und welcher Straftat er sich schuldig machte, bleibt unerwähnt.

Do 25 Apr
19.30 - 21.20
Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition. Viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen?
In ihrem Diskursformat am Schauspiel Köln nimmt die Philosophin Eva von Redecker ihre Gäste mit auf die Reise zu grundlegenden Fragen und bringt eine möglichst vielstimmige Öffentlichkeit zum Nachdenken. Hören Sie jetzt die bereits geführten Gespräche mit Teresa Bücker, Lea-Riccarda Prix und Kim de l'Horizon nach!
Digitale Ausstellung über die Entstehung eines Theaters
Mehr als 10 Jahre befindet sich das Schauspiel Köln auf dem Carlswerk-Gelände in Köln Mülheim. Aus einem alten Industriestandort, auf dem Kabel hergestellt und verladen wurden, ist ein Kulturort geworden, entwickelt von den Theatermacher*innen selbst. In dieser Ausstellung berichten sie, die Besucher*innen und Verbündete von der Entstehung eines Theaters, von Meilensteinen und schönsten Erinnerungen – und werfen einen Blick in die Zukunft!
In unserer Interview-Reihe »Close Up« stellen wir Ihnen unsere Ensemblemitglieder vor.
Perhaps nowhere else have these streaming efforts been so focused and abundant as at Schauspiel Köln.
New York Times