THE HIGHER THE HAIR THE CLOSER TO GOD

Mit Tim Lahr von der queeren Kirche und dem Pop-Chor Köln
PROZESSION
Vorplatz Depot
Wir haben getanzt, diskutiert, gefeiert, rebelliert und geliebt – It’s time to say goodbye. Nach acht glorreichen Ausgaben geht die Geschichte des Festivals zu Ende und wir tragen BRITNEY X zu Grabe. Oder mit Worten der Heiligen Britney: »I never promised you a happy ending. You never said you wouldn't make me cry«. Lasst uns zusammenkommen, one more time! Lasst uns das Festival segnen mit all den Erinnerungen und Errungenschaft der letzten Jahre. Lasst uns die queere Community feiern, und lasst uns gemeinsam Abschied nehmen: Also seid dabei und Teil der feurigen Prozession, die das Festival in die Gruft geleitet.

Von & Mit
Tim Lahr
Die Queere Kirche Köln möchte einen Raum für queere Menschen schaffen, um ihren Glauben, ihre Liebe und ihre Gemeinschaft zu leben. Ihre Mission ist es, eine inklusive Kirche zu fördern, in der Verletzungen geheilt, Vertrauen aufgebaut und Diskriminierung bekämpft werden. Durch verschiedene Angebote und Veranstaltungen lädt die Queere Kirche ein, Teil dieser Bewegung zu sein und die queerfeministischen Kämpfe intersektional zu betrachten – auch in der Kirche.
Tim Lahr ist queerer, evangelischer Pfarrer und hat die Queere Kirche ins Leben gerufen. Auf Instagram wirbt Tim Lahr unter seinem Account @amen_aber_sexy für eine queere und weltoffene Kirche.
Pop-Chor Köln
Der popCHORköln, ehemals d'acCHORd, besteht aus rund 60 Sänger*innen aus Köln und Umgebung. Das Repertoire umfasst hauptsächlich Popmusik in anspruchsvollen A-cappella-Arrangements, aber auch speziell für den Chor arrangierte, weniger bekannte Stücke aus Genres abseits des Mainstreams, Rock- und Gospelsongs sowie Werke der Klassik. Inzwischen zählt der Chor zu einem der renommiertesten Laienensembles für Chor- und Popmusik in Köln und Umgebung.
Geleitet wird der popCHORköln von dem Schlagzeuger, Musikpädagogen und Chorleiter Niklas Genschel.
Hinweis
In deutscher Lautsprache.

Die Prozession findet draußen statt und ist schwellenlos zugänglich. Es stehen nur begrenzt Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Keine Hörunterstützung/Mithöranlage.