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Das Festival unter der Mülheimer Brücke
Wie soll sie aussehen, die Stadt von morgen? Wie wird sie sich anfühlen? Wie möchten wir uns begegnen? Wie wollen wir zusammenleben? Wir finden: Köln muss besser werden!
Vier Tage lang werden wir mit Kölnern, Musikern, Künstlern und Stadtplanern diskutieren, feiern, kochen und die Stadt der Zukunft bauen. Unter der Mülheimer Brücke, wo die Stadt entsteht, in der wir wohnen möchten.
DIE IDEE
Von Donnerstag, 29. Juni bis Sonntag, 02. Juli 2017 findet das
Grande Finale
des Stadtprojektes des Schauspiel Köln »Die Stadt von der anderen Seite sehen« statt. Das Festival DIE STADT VON MORGEN verdichtet alle begonnenen Prozesse und Projekte der letzten zwei Jahre und nutzt die Synergien verschiedener Perspektiven, Genres, Disziplinen und Handlungspraxen um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Dabei soll das Festival nicht nur eine Ergebnispräsentation sein, sondern insbesondere einen Ausblick für eine mögliche Zukunft von Mülheim und ein alternatives Modell von Stadt und Stadtgesellschaft geben. Ein langes Wochenende lang werden wir zum letzten Mal "die Stadt von der anderen Seite sehen", um im Anschluss Dinge zu vermissen, von denen wir vorher gar nicht wussten, dass sie unsere gemeinsame Zukunft schöner, reicher, glücklicher und nachhaltiger machen.
DER ORT
Den Mittelpunkt des Festivals bildet das Areal um die Mülheimer Brücke. Nicht erst mit der anstehenden Sanierung der Brücke ist dieser Bereich Mülheims zu einem Ort der Transformation und des Durchgangs geworden – es bildet auch den (symbolischen) Übergang vom historischen Stadtzentrum Mülheims zu einer neueren Geschichte als Stadtteil und Vorort des linksrheinischen Kölns. An diesem zentralen Kristallisationsort bündeln sich relevante Themen der Stadtgesellschaft wie Mobilität und öffentlicher Raum. Hier treffen sich unterschiedlichste Menschen aus ganz verschiedenen Gründen: Für die einen ist es die morgendliche Joggingstrecke, für die anderen ein Ort für den romantischen Sonnenuntergang, für wieder andere ein nächtlicher Treffpunkt um die Energie für eine durchzechte Nacht anzuheizen. Aber auch architektonisch und städtebaulich beschreibt die Brücke einen Raum der vielen Möglichkeiten der nur darauf wartet, wachgeküsst und neu definiert zu werden.
Mit unserer AGORA unter der Mülheimer Brücke schaffen wir einen offenen Versammlungsort, an dem im Rahmen von diskursiven, theatralen und musikalischen Formaten debattiert, gestritten und genossen werden kann.
DIE RAUMFÄHRE
Um die linke und die rechte Rheinseite zu verbinden, wird es mit der RAUMFÄHRE eine während des Festivals täglich verkehrende Rheinfähre geben. Die Besucher gelangen so von dem Fähranleger an der Hohenzollernbrücke Nordseite zum Festivalgelände in Mülheim und wieder zurück. Den entsprechenden Fahrplan finden Sie weiter unten.
OPEN CALL: BÜHNE FREI!
Die AGORA ist ein großer Möglichkeitsraum, den es weiter auszufüllen gilt: durch, mit und für den Stadtteil! Für unsere Stadtteilbühne suchen wir Institutionen, Vereine, Initiativen und Kreative aus Mülheim, die Lust haben, diesen Ort gemeinsam mit uns zu bespielen. Ob musikalische Darbietungen, Workshops oder Lesungen: Interessierte können ihre Konzepte und Ideen unter
stadtsehen@schauspiel.koeln
einreichen.
FESTIVALPASS UND ANMELDUNG
FESTIVALPASS
: Der Festivalpass gilt vom 29. Juni bis zum 02. Juli 2017 und berechtigt zur Anreise im öffentlichen Personennahverkehr. Die Überfahrt mit der RAUMFÄHRE ist im Festivalpass enthalten.
Der Festivalpass (10 Euro) ist erhältlich in der Vorverkaufskasse in den Opernpassagen, auf dem Festivalgelände unter der Mülheimer Brücke (Infopoint) und ab Freitag (30. Juni, 14.15 Uhr) am Fähranleger an der Hohenzollernbrücke (Domseite). Sie haben auch die Möglichkeit, den Festivalpass online zu bestellen (Formular weiter unten) und dann am Festivalgelände abzuholen.
HINWEISE ZUR ANMELDUNG
: Die Spaziergänge MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: SPAZIERGANG (FR und SA), ZWEI SEITEN EINER FASSADE (SA und SO), MÜLHEIMER ERFOLGSGESCHICHTEN (SO) und der Audio-Walk UNKNOWN SOURCE haben nur begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
Ebenfalls nur begrenzte Platzkapazität gibt es bei WELTPROBEN – EINE VERSAMMLUNG von Drama Köln e.V. (FR und SA). Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltungen verbindlich unter
info@drama-koeln.de
an. Festivalpassbesitzer haben nach Anmeldung freien Eintritt. Einzelkarten kosten einheitlich 10 Euro (Vorkasse per Überweisung) und gelten nach Ihrem Besuch weiter als Festivalpass.
PROJEKTTEAM UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Eva-Maria Baumeister
(Regisseurin) und
Isabel Finkenberger
(Freie Stadtplanerin, Studio if + Köln)
Produktionsleitung:
littlebit GbR – Produktionsbüro für zeitgenössische Kunst
FÖRDERER | PARTNER | KOOPERATIONEN
FÖRDERER
: Das Projekt DIE STADT VON DER ANDEREN SEITE SEHEN ist ein Pilotprojekt der nationalen Stadtentwicklung. Es wird gefördert durch die Nationale Stadtentwicklungspolitik, eine Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Kommunen, die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln und die StadtBauKultur NRW.
KOMPLIZENSCHAFTEN
: Damit die Stadt in der wir zukünftig leben wollen Gestalt annimmt, bedarf es Komplizenschaften und der gemeinsamen Arbeit. Mit dem Künstlerkollektiv Labor Fou / Knüvener Architekturlandschaft, der Theatergruppe subbotnik und dem Künstler- und Kuratorenduo Markus Ambach und Kay von Keitz haben wir Verbündete gefunden, die den urbanen Raum immer wieder zum Schauplatz und Ausgangspunkt ihrer Arbeiten machen. Drei Komplizenschaften und drei unterschiedliche Perspektiven auf die Stadt von morgen.
KOOPERATIONEN
: Die Szenischen Forscher und Künstler aus unseren Kooperationen mit der Ruhr-Universität Bochum, dem Studiengang raum&designstrategien der Kunstuniversität Linz und der Kunsthochschule für Medien Köln entwickeln spezifische künstlerische Programme und Arbeiten für das Grande Finale und die Gestaltung der AGORA.
MEDIENPARTNER
: Die Stadtrevue unterstützt das Festival als Medienpartner.
DAS PROGRAMM
Den Mittelpunkt von DIE STADT VON MORGEN bildet die AGORA unter der Mülheimer Brücke. Zudem werden einzelne Orte im Mülheimer Umfeld bespielt. Den jeweiligen Ort des Geschehens entnehmen Sie bitte den einzelnen Programmpunkten.
Das komplette Programm als Download
Donnerstag, 29. Juni 2017
10.00 - 19.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: AUSSTELLUNG
Welche Geschichten schreibt Mülheim? Eine Ausstellung von Gegenständen und ihren Geschichten.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
Markus Ambach
und
Kay von Keitz
Markus Ambach und Kay von Keitz machen sich gemeinsam mit ihren Komplizen zur Entdeckung Mülheims auf. In Anlehnung an das Prinzip der WUNDERKAMMER, in der Forscher und Pioniere Fundstücke ihrer Gegenwart versammelten und in einen Kontext brachten, bewegen sie sich durch den Stadtteil und schaffen eine eigene Mülheimer Wunderkammer. Während des Festivals wird aus einem für Mülheim typischen Ort ein »Museum der Stadt«. Und auch die Szenischen Führungen greifen Vorgefundenes und Erfundenes auf und lassen scheinbar bekannte Wege und Plätze in einem neuen Licht erscheinen.
Hotel Pension Europa - Buchheimer Straße 36a, 51063 Mülheim | Ausstellung
18.00 Uhr | ERÖFFNUNG - BEGRÜSSUNG: DIE STADT VON MORGEN
Wie möchten wir die Stadt von morgen gestalten? Die Kuratorinnen von STADT SEHEN und das Schauspiel Köln begrüßen die BesucherInnen unter der Mülheimer Brücke mit Geschichten von gestern für den Aufbruch in die Zukunft.
auf der AGORA
18.30 Uhr | IM BLICK ZURÜCK ENTSTEHEN DIE DINGE!
Zeitzeugen, die die Mülheimer Brücke schon lange begleiten, laden diesen Ort mit vergangenen Geschichten und Erinnerungen auf und liefern die Bausteine für ein Pamphlet der Stadt von Morgen des Künstlers und Stadtplaners Ton Matton.
Mitwirkende:
Anne Priller-Rauschenberg
,
"Orgel-Michael"
,
Peter
und
Dorothea Schmitter
,
Anja Plonka
,
Ton Matton
und
Eva-Maria Baumeister
auf der AGORA
19.15 Uhr | MAHLZEIT!
Wie schmecken unsere Begegnungen von morgen? Studierende der Kunstuniversität Linz kochen und servieren besondere kulinarische Genüsse vor der Rheinkulisse - gegessen wird gemeinsam.
Mitwirkende:
Lukas Kopf + Strategen | KOOP Kunstuniversität Linz
Gesellschaftliche Entwicklungen der Zukunft stehen in direktem Bezug zu Produktion, Konsum und Ernährung. Wo lässt sich besser über diese Themen diskutieren als in einer begehbaren Nudelmaschine einem Ort, der Gelegenheit bietet, über die Zukunft zu reden und gemeinsam zu kochen! Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
auf der AGORA | Kochevent
20.00 Uhr | SCHMELZOFEN MÜLHEIM
Wie äußern wir morgen unsere Meinung? Verbales Konfetti: Mülheimer O-Töne, die zum Aufbruch animieren.
Mitwirkende:
Constantin Schädle | KOOP Universität Bochum mit Constantin Leonhard, Anja Plonka, Andreas Niegl und Boris Maximov
Auf einem performativen Spielplatz direkt unter der Mülheimer Brücke präsentieren die Performer Texte von, aus und über Mülheim. Ein flirrendes Sprachkonzert, das zum Aufbruch animiert!
auf der AGORA | Performance
20.30 Uhr | VON SPAR
Was ist der Beat der Stadt von morgen? Von Spar bringen die Mülheimer Brücke zum klingen.
Mitwirkende:
Von Spar
(Sebastian Blume, Jan-Philipp Janzen, Christopher Marquez, Phillip Tielsch)
Die Köln-Berliner Band wird unter der Mülheimer Brücke einmal mehr ihre Freude am Experiment zelebrieren und ein eigens für diesen Abend und diesen Ort konzipiertes Programm spielen. Eine weitere Premiere: Von Spar werden außerdem zum ersten Mal Teile ihrer dann frisch erschienenen EP »Garzweiler« live umsetzen.
auf der AGORA | Konzert
ab 22.30 Uhr | MÜLHEIM LEUCHTET!
Welche Signale wollen wir senden? Die Mülheimer Brücke wird zum illuminierten Mittelpunkt Kölns.
auf der AGORA | Feuerwerk
ab 23.00 Uhr | AFTER HOUR BEI BRUNO
Wie feiern wir morgen? Die Eckkneipe wird zum abendlichen Festivalzentrum.
Bei Bruno - Bachstraße 20, 51063 Köln | Party
OPEN SPACE | Im Rahmen der After Hour Bei Bruno
ab 22.00
ORGANIC BOOGIE – A Star In The Ghetto
Disco * Soul * Gogo
Eine Performance von
Fenja Ludwig
,
Ralf Weber
und
Felipe González
regelmäßige Screenings | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
auf der AGORA | Film
Freitag, 30. Juni 2017
10.00 - 19.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: AUSSTELLUNG
Welche Geschichten schreibt Mülheim? Eine Ausstellung von Gegenständen und ihren Geschichten.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
Markus Ambach
und
Kay von Keitz
Markus Ambach und Kay von Keitz machen sich gemeinsam mit ihren Komplizen zur Entdeckung Mülheims auf. In Anlehnung an das Prinzip der WUNDERKAMMER, in der Forscher und Pioniere Fundstücke ihrer Gegenwart versammelten und in einen Kontext brachten, bewegen sie sich durch den Stadtteil und schaffen eine eigene Mülheimer Wunderkammer. Während des Festivals wird aus einem für Mülheim typischen Ort ein »Museum der Stadt«. Und auch die Szenischen Führungen greifen Vorgefundenes und Erfundenes auf und lassen scheinbar bekannte Wege und Plätze in einem neuen Licht erscheinen.
Hotel Pension Europa - Buchheimer Straße 36a, 51063 Mülheim | Ausstellung
ab 14.00 Uhr | KAMM UND SCHERE
Wo wollen wir uns morgen treffen? In einem eigens aufgebauten Friseursalon können sich die Festivalbesucher verschönern lassen.
Mitwirkende:
Franziska Schink
|
KOOP Kunstuniversität Linz
Beim Haareschneiden verschmelzen Privatsphäre und Öffentlichkeit. Persönliche Gespräche werden geführt, individuelle Frisuren nehmen Gestalt an und ein neues Lebensgefühl entsteht. Privat oder im Salon, als Tauschgeschäft oder gegen Bezahlung – KAMM UND SCHERE begibt sich auf die Suche nach einer Mülheim-Frisur und eröffnet einen Stadtteil-Salon für alle.
auf der AGORA | Installation
14.00 - 17.00 Uhr | BÜHNE FREI!
Was wollen wir morgen mit anderen teilen? Die Mülheimer Brücke wird zur Bühne für alle KölnerInnen.
Die Mülheimer Brücke wird für vier Tage zu einem zentralen Fest-, Versammlungs- und Marktplatz, zu einer zeitgenössischen AGORA mit vielen Möglichkeiten, diese zu bespielen - mit und für den Stadtteil! Institutionen, Vereine, Initiativen und Kreative aus Mülheim sind eingeladen und aufgerufen, diesen Ort gemeinsam mit uns zu gestalten.
15.00
Caput VIII – Heine in Müllem
Eine Vorschau auf die theatrale Stadtteilbegehung mit Premiere am 06. Juli 2017
distriktneun
16.00
Kollektiv DRAUßEN VERLAUFEN
Elektronische Musik mit Baba Rossa
www.draussenverlaufen.de
auf der AGORA | Open Space
14.00 - 17.00 Uhr | PROZESSION
Was kann performative Stadtplanung zur Zukunft der Stadt beitragen? Eine Prozession unter freiem Himmel streift durch Mülheim und sucht das Spontane und Informelle einer "menschlichen Stadt".
Mitwirkende:
Ton Matton, Antoine Tourillon + Strategen | KOOP Kunstuniversität Linz
Der Studiengang Raum&Design STRATEGIEN der Kunstuniversität Linz wandert um die Welt und kommt auch in Köln vorbei. Sie bringen eigene Objekte mit und suchen neue - und während sie durch Mülheim hausieren klingeln sie vielleicht auch an Ihrer Tür!
Treffpunkt AGORA | Partizipative Performance
ab 14.45 Uhr | BOTSCHAFT!
Wer sind wir, und wofür stehen wir? Der STADT SEHEN-Bauwagen wird zur Mülheimer BOTSCHAFT im Linksrheinischen. Eine performative Ausstellung gibt Einblicke auf das Leben in der Stadt von heute und morgen.
Mitwirkende:
Larissa Meyer + Strategen
|
KOOP Kunstuniversität Linz
Die BOTSCHAFT versteht sich als ein zugängliches und interaktives Magazin. Hier wird die Stadt von heute und morgen aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. Und wie es sich für eine solche Institution gehört, gibt es auch eine/n BotschafterIn – als Interessensvertretung und für die repräsentativen Aufgaben auf der anderen Seite.
Fähranleger RAUMFÄHRE an der Hohenzollernbrücke | Infopoint / Ausstellung
15.00 - 18.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: SPAZIERGANG
Welche Geschichten erzählen wir in der Zukunft? Ein ungewöhnlicher Spaziergang zu Dingen, Orten und Geschichten - eine inszenierte Führung vom Rhein bis ans Ende der Keupstraße.
Mitwirkende:
Magda Lena Schlott, Nicola Gründel und Johannes Benecke | Komplizenschaft mit Markus Ambach und Kay von Keitz
Treffpunkt Infopoint auf der AGORA | Szenische Führung | Dauer: ca. 3 Stunden
Der Spaziergang verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
15.30 Uhr und 15.45 Uhr | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
auf der AGORA | Film
17.00 Uhr | MAHLZEIT!
Wie schmecken unsere Begegnungen von morgen? Studierende der Kunstuniversität Linz kochen und servieren besondere kulinarische Genüsse vor der Rheinkulisse - gegessen wird gemeinsam.
Mitwirkende:
Lukas Kopf + Strategen | KOOP Kunstuniversität Linz
Gesellschaftliche Entwicklungen der Zukunft stehen in direktem Bezug zu Produktion, Konsum und Ernährung. Wo lässt sich besser über diese Themen diskutieren als in einer begehbaren Nudelmaschine einem Ort, der Gelegenheit bietet, über die Zukunft zu reden und gemeinsam zu kochen! Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
auf der AGORA | Kochevent
17.00 - 19.00 Uhr | WELTPROBEN - EINE VERSAMMLUNG von Drama Köln e.V.
Wie real ist die Stadt von morgen? Ein Blick hinter die Kulissen der Realität.
Mitwirkende:
Drama Köln e.V.
| Von und mit
Alice Ferl, Mirco Monshausen, Anna-Maja Terävä
und
Philine Velhagen
u.a.
Statisten der Welt macht Euch bereit! Es ist Zeit hinter die Kulissen dieses Filmes namens Realität zu schauen. Following the Script? Oder schreiben wir den Film um und reißen als Trumen und -women den Horizont ein? Nutzen wir die Chance, auf die Welt hinter der Welt zu schauen und herauszufinden, was da draußen los ist. Gemeinsam mit Ihnen entlarvt
Drama Köln
das tägliche Treiben auf dem Wiener Platz und erklärt mit ihrem performativen Trainingsprogramm einen uns scheinbar vertrauten Ort zur begehbaren Hyperrealität.
Weitere Aufführungen:
MI 05. Juli und DO 06. Juli, jeweils 18.00 Uhr
Wiener Platz | Theaterperformance
ACHTUNG
: Begrenzte Zuschauerkapazität! Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltungen verbindlich unter
info@drama-koeln.de
an. Festivalpassbesitzer haben nach Anmeldung freien Eintritt. Einzelkarten kosten einheitlich 10 Euro (Vorkasse per Überweisung) und gelten nach Ihrem Besuch weiter als Festivalpass.
17.00 Uhr und 17.15 Uhr | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
auf der AGORA | Film
17.30 - 18.30 Uhr | TIERE, KINDER UND BEHINDERTE HABEN AUF DER BÜHNE NICHTS ZU SUCHEN!
Wer darf in der Stadt von morgen mitspielen? Eine Tiertanzperformance zum Thema Inklusion.
Mitwirkende:
dorisdean
und
Halligalli Dogs
Was passiert, wenn Menschen mit Behinderung mit Hunden und Kindern tanzen, wohin geht die Aufmerksamkeit? Im Rahmen einer gemeinsamen Performance stellen sich
dorisdean
und die Dog Dance Gruppe
Halligalli Dogs
gemeinsam tanzend diesen Fragen.
auf der AGORA | Performance
18.30 - 20.00 Uhr | DEBATTE: STADT MACHEN! WO UND WIE?
Was bewegt uns in der Zukunft? Wir diskutieren die Nachbarschaft als Aktionsraum und Möglichkeiten alternativer Tätigkeitsräume.
Mitwirkende:
Ton Matton
(Stadtplaner und Künstler),
Elke Rauth
(Stadtforscherin),
Lukas Matthaei
(Künstler)
Stadtentwicklung hat viele Facetten - von der sukzessiven Transformation über Planung bis hin zum Selbermachen. Vor allem aber ist die Stadt der Handlungs- und Lebensraum ganz unterschiedlicher Menschen mit ebenso unterschiedlichen Interessen. Welche Rolle spielen die Nachbarschaft und der konkrete Ort im Gesamtgefüge Stadt? Was bedeutet Stadt Selbermachen, Selbstermächtigung und Recht auf Stadt eigentlich, und welche Themen werden dort wie verhandelt? Welche Bedeutung hat der öffentliche Raum für eine potente Stadtgesellschaft, und wie bilden sich Öffentlichkeiten heraus? Was können wir von anderen, internationalen Kontexten lernen?
auf der AGORA | Debatte
18.30 Uhr, TEILNAHME MÖGLICH BIS 19.30 Uhr | UNKNOWN SOURCE
Welche Orte werden uns auch in Zukunft begleiten? Ein Audiowalk zum und auf dem katholischen Friedhof in der Sonderburgerstraße.
Mitwirkende:
Mariana Sabartolo | KOOP KHM
Betritt man einen Friedhof, betritt man auch immer ein Stück Ungewissheit, etwas jenseits von Sichtbar- und Nachvollziehbarkeit. UNKNOWN SOURCE macht sich eben dies zunutze und verwickelt die BesucherInnen in Geschichten und Atmosphären dieses Ortes, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen und ein neuer Ort der eigenen Imagination entsteht.
Kapelle auf dem katholischen Friedhof - Sonderburger Straße | Spaziergang
Der Audio-Walk verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
19.00 Uhr | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
Screening mit den Machern bei den
beymeistern
in der Wallstraße 66, 51063 Köln | Film
20.30 - 22.00 Uhr | SUBBOTNIK: TROMPETEN VON JERICHO
Wie klingt die Stadt von morgen? Mit einem eigens gegründeten Stadtteilorchester erzählen, musizieren und komponieren subbotnik eine Einweg-Oper - eine große Erzählung über den vielstimmigen Möglichkeitsraum Stadt.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
subbotnik
Jede Stadt hat nicht nur ihre eigenen Geschichten, Gesichter, Farben und Gerüche, sondern auch ihre individuellen Geräuschkulissen. Für die Fortsetzung ihrer Einweg-Oper TROMPETEN VON JERICHO werden sich
subbotnik
wieder aufmachen und den Stadtteil belauschen und befragen. Auf der Bühne unter der Mülheimer Brücke führen subbotnik das Geräuschmaterial zusammen: Sie entwickeln assoziativ Geschichten, musizieren und komponieren Live-Geräuschkulissen. Am Ende steht eine große Erzählung über den vielstimmigen Möglichkeitsraum Stadt.
auf der AGORA | Theaterperformance
ab 22.30 Uhr | AFTER HOUR BEI BRUNO
Wie feiern wir morgen? Die Eckkneipe wird zum abendlichen Festivalzentrum.
Bei Bruno - Bachstraße 20, 51063 Köln | Party
Parallel zum Programm auf der AGORA | W-ART
Wie sieht das Warten der Zukunft aus? An einem prägnanten Mülheimer Ort wird das Warten zelebriert und Raum für Zwischenzeit geschaffen.
Mitwirkende:
Armin Nagel, Claudia Saar, Chris Mersmann, Frank Böhle, Thorsten Schiller, Garlef Kessler, Jean Marc Lehmann
und
Tom Jacobs
|
Open Call
In einer performativen Installation wird ein ausgewählter Ort in Köln Mülheim in ein Service-Paradies verwandelt. In Zusammenarbeit mit BürgerInnen und einem Kölner Kommunikationsdienstleister wird außerdem eine himmlische Service-Hotline ins Leben gerufen. Das Projekt W-ART wird unterstützt durch die
Jäger und Schmitter DIALOG GmbH
, Experte für Kundenkommunikation aus Köln.
Fähranleger Mülheim und Haltestelle an der AGORA | Partizipative Performance
Samstag, 01. Juli 2017
10.00 - 19.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: AUSSTELLUNG
Welche Geschichten schreibt Mülheim? Eine Ausstellung von Gegenständen und ihren Geschichten.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
Markus Ambach
und
Kay von Keitz
Markus Ambach und Kay von Keitz machen sich gemeinsam mit ihren Komplizen zur Entdeckung Mülheims auf. In Anlehnung an das Prinzip der WUNDERKAMMER, in der Forscher und Pioniere Fundstücke ihrer Gegenwart versammelten und in einen Kontext brachten, bewegen sie sich durch den Stadtteil und schaffen eine eigene Mülheimer Wunderkammer. Während des Festivals wird aus einem für Mülheim typischen Ort ein »Museum der Stadt«. Und auch die Szenischen Führungen greifen Vorgefundenes und Erfundenes auf und lassen scheinbar bekannte Wege und Plätze in einem neuen Licht erscheinen.
Hotel Pension Europa - Buchheimer Straße 36a, 51063 Mülheim | Ausstellung
ab 14.00 Uhr | KAMM UND SCHERE
Wo wollen wir uns morgen treffen? In einem eigens aufgebauten Friseursalon können sich die Festivalbesucher verschönern lassen.
Mitwirkende:
Franziska Schink
|
KOOP Kunstuniversität Linz
Beim Haareschneiden verschmelzen Privatsphäre und Öffentlichkeit. Persönliche Gespräche werden geführt, individuelle Frisuren nehmen Gestalt an und ein neues Lebensgefühl entsteht. Privat oder im Salon, als Tauschgeschäft oder gegen Bezahlung – KAMM UND SCHERE begibt sich auf die Suche nach einer Mülheim-Frisur und eröffnet einen Stadtteil-Salon für alle.
auf der AGORA | Installation
14.00 - 17.00 Uhr | BÜHNE FREI!
Was wollen wir morgen mit anderen teilen? Die Mülheimer Brücke wird zur Bühne für alle KölnerInnen.
Die Mülheimer Brücke wird für vier Tage zu einem zentralen Fest-, Versammlungs- und Marktplatz, zu einer zeitgenössischen AGORA mit vielen Möglichkeiten, diese zu bespielen - mit und für den Stadtteil! Institutionen, Vereine, Initiativen und Kreative aus Mülheim sind eingeladen und aufgerufen, diesen Ort gemeinsam mit uns zu gestalten.
14.00 Schauspielerin
PHILINE CONRAD
liest ihre Texte.
14.30 Der
AC Mülheim am Rhein von 1892 e.V.
verlässt seine Homebase in der Schanzenstraße und trainiert Ringen mit seinen Kindern bei uns auf der Agora!
www.ac-muelheim1892.de
15.30
DER ELEKTRISCHE LEITER
Mit
Der Elektrische Leiter
kommt zum ersten Mal eine lang gehegte Idee elektronischer Improvisation zur Aufführung. Die Musiker, allesamt Teile des Mülheimer Proberaumkollektivs Keller, spielen frei improvisierte Musik mit Synthies, Drumcomputern und Effektgeräten (wie sie das schon seit Jahren tun), werden dabei aber vom "elektrischen Leiter" live gemischt. Ha! Spontanität und Struktur umarmen sich auf offener Bühne!
Mit
Dirk Räke
(Maroque),
Nikolai Becker
(Maroque),
Markus Neuheuser
(Nilg),
Jens Schulze
(Nilg),
Ulrich Weiß
(Va Banque),
Georg Rohbeck
(Va Banque),
Martin Schmitz
Elektrische Leitung: Jeandado
auf der AGORA | Open Space
14.00 - 17.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: SPAZIERGANG
Welche Geschichten erzählen wir in der Zukunft? Ein ungewöhnlicher Spaziergang zu Dingen, Orten und Geschichten - eine inszenierte Führung vom Rhein bis ans Ende der Keupstraße.
Mitwirkende:
Magda Lena Schlott, Nicola Gründel und Johannes Benecke | Komplizenschaft mit Markus Ambach und Kay von Keitz
Treffpunkt Infopoint auf der AGORA | Szenische Führung | Dauer: ca. 3 Stunden
Der Spaziergang verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
ab 14.45 Uhr | BOTSCHAFT!
Wer sind wir, und wofür stehen wir? Der STADT SEHEN-Bauwagen wird zur Mülheimer BOTSCHAFT im Linksrheinischen. Eine performative Ausstellung gibt Einblicke auf das Leben in der Stadt von heute und morgen.
Mitwirkende:
Larissa Meyer + Strategen
|
KOOP Kunstuniversität Linz
Die BOTSCHAFT versteht sich als ein zugängliches und interaktives Magazin. Hier wird die Stadt von heute und morgen aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. Und wie es sich für eine solche Institution gehört, gibt es auch eine/n BotschafterIn – als Interessensvertretung und für die repräsentativen Aufgaben auf der anderen Seite.
Fähranleger RAUMFÄHRE an der Hohenzollernbrücke | Infopoint / Ausstellung
15.00 - 16.30 Uhr | ZWEI SEITEN EINER FASSADE
Wie leben wir in unserem Stadtteil? In einer Führung zu Mülheimer Cafés lernen die SpaziergängerInnen deren Innen- und Außenräume kennen.
Mitwirkende:
Anna Marijke Weber
und
Bruno Röver
mit
Studierenden der RWTH Aachen
|
Open Call
Studierende des Lehrstuhls für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens der RWTH Aachen haben sich im Rahmen einer Forschungsarbeit mit Mülheimer Cafés und deren Fassaden beschäftigt. Im Rahmen des Festivals werden Spaziergänge zu den untersuchten Orten angeboten und Fassadeninstallationen besucht, die auf den gewonnenen Erkenntnissen für mehrere Cafés entworfen und selbst gebaut wurden.
Treffpunkt Infopont auf der AGORA | Spaziergang
Der Spaziergang verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
15.30 Uhr und 15.45 Uhr | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
auf der AGORA | Film
16.00 - 18.00 Uhr | WELTPROBEN - EINE VERSAMMLUNG von Drama Köln e.V.
Wie real ist die Stadt von morgen? Ein Blick hinter die Kulissen der Realität.
Mitwirkende:
Drama Köln e.V.
| Von und mit
Alice Ferl, Mirco Monshausen, Anna-Maja Terävä
und
Philine Velhagen
u.a.
Statisten der Welt macht Euch bereit! Es ist Zeit hinter die Kulissen dieses Filmes namens Realität zu schauen. Following the Script? Oder schreiben wir den Film um und reißen als Trumen und -women den Horizont ein? Nutzen wir die Chance, auf die Welt hinter der Welt zu schauen und herauszufinden, was da draußen los ist. Gemeinsam mit Ihnen entlarvt
Drama Köln
das tägliche Treiben auf dem Wiener Platz und erklärt mit ihrem performativen Trainingsprogramm einen uns scheinbar vertrauten Ort zur begehbaren Hyperrealität.
Weitere Aufführungen:
MI 05. Juli und DO 06. Juli, jeweils 18.00 Uhr
Wiener Platz | Theaterperformance
ACHTUNG
: Begrenzte Zuschauerkapazität! Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltungen verbindlich unter
info@drama-koeln.de
an. Festivalpassbesitzer haben nach Anmeldung freien Eintritt. Einzelkarten kosten einheitlich 10 Euro (Vorkasse per Überweisung) und gelten nach Ihrem Besuch weiter als Festivalpass.
17.00 Uhr | MAHLZEIT!
Wie schmecken unsere Begegnungen von morgen? Studierende der Kunstuniversität Linz kochen und servieren besondere kulinarische Genüsse vor der Rheinkulisse - gegessen wird gemeinsam.
Mitwirkende:
Lukas Kopf + Strategen | KOOP Kunstuniversität Linz
Gesellschaftliche Entwicklungen der Zukunft stehen in direktem Bezug zu Produktion, Konsum und Ernährung. Wo lässt sich besser über diese Themen diskutieren als in einer begehbaren Nudelmaschine einem Ort, der Gelegenheit bietet, über die Zukunft zu reden und gemeinsam zu kochen! Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
auf der AGORA | Kochevent
17.00 Uhr und 17.15 Uhr | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
auf der AGORA | Film
17.30 Uhr | MÜLHEIM SINGT!
Welche Lieder singen wir in der Stadt von morgen? Mülheimer SängerInnen und Chöreproben ein eigens komponiertes Mülheim-Lied.
Mitwirkende:
Maren Kessler
|
KOOP KHM
mit
David Schwarz
Die Sängerin und Komponistin
Maren Kessler
und der Pianist
David Schwarz
laden unter die Mülheimer Brücke zum gemeinsamen Singen ein. Jeder kann mitsingen oder zuhören. Beginnend mit leichten Gesangsübungen wird schließlich das extra für diesen Anlass komponierte Mülheimer-Lied gemeinsam einstudiert und uraufgeführt.
auf der AGORA | Partizipative Performance
17.30 Uhr | STATE THEATRE #6 - als Auftakt zur DEBATTE
Wie nutzen wir die Stadt von morgen? Eine Filmreihe über (architektonische) Transformationen von Stadtbildern und die Frage nach alternativen Versammlungsräumen.
Mitwirkende:
Daniel Kötter
und
Constanze Fischbeck
|
KOOP Impulse
Vom Stadttheater zur Tiefgarage. Vom Schauspielhaus zur Shoppingmall – was wird aus dem Theater, wenn keiner das Theater mehr will? In drei Episoden zeigt die experimentelle Dokumentarfilmreihe STATE-THEATRE – gedreht in Detroit, Beirut und Mönchengladbach – Theatergebäude im Umbau oder Abriss und stellt die Frage nach dem Nutzen und der Vergänglichkeit kultureller und urbaner Versammlungsräume.
Schauspiel Köln / Grotte | Filmreihe: gezeigt wird STATE-THEATRE #6 MÖNCHENGLADBACH als Auftakt zur DEBATTE: RAUS AUS DER KOMFORTZONE
Weitere Filmvorstellung: MI 28.06.2017 | 18.00 Uhr | Schauspiel Köln / Grotte
18.30 - 20.00 Uhr | DEBATTE: RAUS AUS DER KOMFORTZONE
Was bewegt uns in der Zukunft? Wir diskutieren das Zusammenspiel unterschiedlicher Perspektiven und Einflussmöglichkeiten auf die Stadt.
Mitwirkende:
Daniel Kötter
(Filmemacher und Musiktheater-Regisseur),
Annaliesa Hilger
(TansZent Bergische Universität Wuppertal)
Heterogene Kontexte zu erkunden und Instrumente für eine sich in Transformation befindende gesellschaftliche und städtische Realität zu entwickeln, sind für alle Disziplinen gleichermaßen eine Herausforderung. Aber auch Institutionen stehen aktuell auf dem Prüfstand und müssen sich Fragen nach Relevanz und Bedeutung in der Stadtgesellschaft stellen. Wie lässt sich mit Komplexität, Unerwartetem, mit Unsicherheit und Kontrollverlust umgehen? Und welche möglichen Synergien entstehen durch neue Kooperationen, Methoden und Arbeitsprozesse an der Schnittstelle zwischen Stadtplanung, Theater, Kunst und Bürgerschaft?
auf der AGORA | Debatte
18.30 Uhr, TEILNAHME MÖGLICH BIS 19.30 Uhr | UNKNOWN SOURCE
Welche Orte werden uns auch in Zukunft begleiten? Ein Audiowalk zum und auf dem katholischen Friedhof in der Sonderburgerstraße.
Mitwirkende:
Mariana Sabartolo | KOOP KHM
Betritt man einen Friedhof, betritt man auch immer ein Stück Ungewissheit, etwas jenseits von Sichtbar- und Nachvollziehbarkeit. UNKNOWN SOURCE macht sich eben dies zunutze und verwickelt die BesucherInnen in Geschichten und Atmosphären dieses Ortes, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen und ein neuer Ort der eigenen Imagination entsteht.
Kapelle auf dem katholischen Friedhof - Sonderburger Straße | Spaziergang
Der Audio-Walk verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
20.30 - 22.00 Uhr | SUBBOTNIK: TROMPETEN VON JERICHO
Wie klingt die Stadt von morgen? Mit einem eigens gegründeten Stadtteilorchester erzählen, musizieren und komponieren subbotnik eine Einweg-Oper - eine große Erzählung über den vielstimmigen Möglichkeitsraum Stadt.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
subbotnik
Jede Stadt hat nicht nur ihre eigenen Geschichten, Gesichter, Farben und Gerüche, sondern auch ihre individuellen Geräuschkulissen. Für die Fortsetzung ihrer Einweg-Oper TROMPETEN VON JERICHO werden sich
subbotnik
wieder aufmachen und den Stadtteil belauschen und befragen. Auf der Bühne unter der Mülheimer Brücke führen subbotnik das Geräuschmaterial zusammen: Sie entwickeln assoziativ Geschichten, musizieren und komponieren Live-Geräuschkulissen. Am Ende steht eine große Erzählung über den vielstimmigen Möglichkeitsraum Stadt.
auf der AGORA | Theaterperformance
Parallel zum Programm auf der AGORA | W-ART
Wie sieht das Warten der Zukunft aus? An einem prägnanten Mülheimer Ort wird das Warten zelebriert und Raum für Zwischenzeit geschaffen.
Mitwirkende:
Armin Nagel, Claudia Saar, Chris Mersmann, Frank Böhle, Thorsten Schiller, Garlef Kessler, Jean Marc Lehmann
und
Tom Jacobs
|
Open Call
In einer performativen Installation wird ein ausgewählter Ort in Köln Mülheim in ein Service-Paradies verwandelt. In Zusammenarbeit mit BürgerInnen und einem Kölner Kommunikationsdienstleister wird außerdem eine himmlische Service-Hotline ins Leben gerufen. Das Projekt W-ART wird unterstützt durch die
Jäger und Schmitter DIALOG GmbH
, Experte für Kundenkommunikation aus Köln.
Fähranleger Mülheim und Haltestelle an der AGORA | Partizipative Performance
Sonntag, 02. Juli 2017
ab 10.00Uhr | BOTSCHAFT!
Wer sind wir, und wofür stehen wir? Der STADT SEHEN-Bauwagen wird zur Mülheimer BOTSCHAFT im Linksrheinischen. Eine performative Ausstellung gibt Einblicke auf das Leben in der Stadt von heute und morgen.
Mitwirkende:
Larissa Meyer + Strategen
|
KOOP Kunstuniversität Linz
Die BOTSCHAFT versteht sich als ein zugängliches und interaktives Magazin. Hier wird die Stadt von heute und morgen aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen. Und wie es sich für eine solche Institution gehört, gibt es auch eine/n BotschafterIn – als Interessensvertretung und für die repräsentativen Aufgaben auf der anderen Seite.
Fähranleger RAUMFÄHRE an der Hohenzollernbrücke | Infopoint / Ausstellung
10.00 - 19.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: AUSSTELLUNG
Welche Geschichten schreibt Mülheim? Eine Ausstellung von Gegenständen und ihren Geschichten.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
Markus Ambach
und
Kay von Keitz
Markus Ambach und Kay von Keitz machen sich gemeinsam mit ihren Komplizen zur Entdeckung Mülheims auf. In Anlehnung an das Prinzip der WUNDERKAMMER, in der Forscher und Pioniere Fundstücke ihrer Gegenwart versammelten und in einen Kontext brachten, bewegen sie sich durch den Stadtteil und schaffen eine eigene Mülheimer Wunderkammer. Während des Festivals wird aus einem für Mülheim typischen Ort ein »Museum der Stadt«. Und auch die Szenischen Führungen greifen Vorgefundenes und Erfundenes auf und lassen scheinbar bekannte Wege und Plätze in einem neuen Licht erscheinen.
Hotel Pension Europa - Buchheimer Straße 36a, 51063 Mülheim | Ausstellung
10.45 - 13.00 Uhr | BRUNCH (BRING YOUR FOOD - SHARE YOUR FOOD)
Wie speisen wir in der Stadt von morgen? Und was möchten wir unseren Nachbarn auftischen? Am letzten Festivaltag verwerten wir Essensreste, selbst-mitgebrachte Speisen und Eindrücke zu einem großen kulinarischen Potpourri.
auf der AGORA | Brunch
ab 11.00 Uhr | KAMM UND SCHERE
Wo wollen wir uns morgen treffen? In einem eigens aufgebauten Friseursalon können sich die Festivalbesucher verschönern lassen.
Mitwirkende:
Franziska Schink
|
KOOP Kunstuniversität Linz
Beim Haareschneiden verschmelzen Privatsphäre und Öffentlichkeit. Persönliche Gespräche werden geführt, individuelle Frisuren nehmen Gestalt an und ein neues Lebensgefühl entsteht. Privat oder im Salon, als Tauschgeschäft oder gegen Bezahlung – KAMM UND SCHERE begibt sich auf die Suche nach einer Mülheim-Frisur und eröffnet einen Stadtteil-Salon für alle.
auf der AGORA | Installation
12.00 - 13.30 Uhr | MÜLHEIMER ERFOLGSGESCHICHTEN
Wie kann Bürgermut Stadt verändern? Ein Stadtteilspaziergang mit dem Mülheimer Stadtteilaktivisten Rainer Kippe zu identitässtiftenden Orten Mülheims.
Mitwirkende:
Rainer Kippe
|
Sozialistische Selbsthilfe Mülheim - SSM
Treffpunkt Infopoint auf der AGORA | Spaziergang
Der Spaziergang verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
12.00 Uhr | ORTS-WECHSEL-BEWEGUNG
Wie nehmen wir Orte in Zukunft wahr? Eine explorative Audio-Performance, die die AGORA neu belebt.
Mitwirkende:
Isabelle Chmielewska
|
KOOP Universität Bochum
Die Arbeit basiert auf einer Sammlung verschiedener, persönlicher Aussagen zu fotografierten Szenen aus Mülheim. Eine hieraus entstehende Klangcollage lädt die BesucherInnen dazu ein, nicht den Kopf, sondern den Körper auf das Gehörte reagieren zu lassen. So entsteht statt eines weiteren, fixen Bildes von Mülheim eine spontane Choreografie, die unsere Wahrnehmung des Stadtteils verändert.
auf der AGORA | Partizipative Performance
14.00 Uhr | DEBATTE: EINE AGORA FÜR MÜLHEIM
Was bewegt uns in der Zukunft? Wir sammeln und diskutieren Positionen, Meinungen und Ideen für eine Agora von morgen.
Mitwirkende:
Peter Bach
(u.a. Geschichtswerkstatt Mülheim),
Markus Kilian
(v-architekten),
Margrit Miebach
(City Leaks Urban Art Biennale),
Betin Günes
(Dirigent und Komponist),
Ceren Sengülen
,
Dorota Lewandowska
und
Erenay Gül
(Import Export Kolletiv und Mülheimer Jugendliche),
Petra Zahrt
(zahrts media group GmbH),
Michael Wagener
(Lehrer am Hölderlin-Gymnasium)
Thomas Laue
(Schauspiel Köln),
Corina Isabel Ohrndorf
und
Paul Bacher
(Kulturbunker Mülheim) u.a. gemeinsam mit den
Kuratorinnen
von
STADT SEHEN
Die Mülheimer Brücke ist ein ganz besonderer Ort. Hier treffen der Genius Loci, der "Geist des Ortes", auf Geschichten und Entwicklungen aus allen Jahrzehnten, Fragen nach Identität auf die schönste Rheinkulisse der Stadt, Mobilitätsinfrastrukturen und der Wiener Platz als Hauptschlagader des Stadtteils auf das ehemalige Zentrum der Stadt Mülheim am Rhein. Gleichwohl ist hier aber auch ein Vakuum entstanden, das mit dem Ende der Sanierung der Mülheimer Brücke in den kommenden Jahren wieder gefüllt werden soll. Was aber soll hier zukünftig entstehen? Was braucht Mülheim, was dieser besondere Ort unter der letzten kölschen Querung auf die andere Seite? In einer Neuauflage des Speakers Corners und durch künstlerische Mitmachformate werden Positionen gesucht, die mögliche Zukünfte für eben diesen Ort und in ihrer Gesamtheit ein konkret-utopisches Manifest formulieren.
auf der AGORA | Debatte
15.00 - 16.30 Uhr | ZWEI SEITEN EINER FASSADE
Wie leben wir in unserem Stadtteil? In einer Führung zu Mülheimer Cafés lernen die SpaziergängerInnen deren Innen- und Außenräume kennen.
Mitwirkende:
Anna Marijke Weber
und
Bruno Röver
mit
Studierenden der RWTH Aachen
|
Open Call
Studierende des Lehrstuhls für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens der RWTH Aachen haben sich im Rahmen einer Forschungsarbeit mit Mülheimer Cafés und deren Fassaden beschäftigt. Im Rahmen des Festivals werden Spaziergänge zu den untersuchten Orten angeboten und Fassadeninstallationen besucht, die auf den gewonnenen Erkenntnissen für mehrere Cafés entworfen und selbst gebaut wurden.
Treffpunkt Infopoint auf der AGORA | Spaziergang
Der Spaziergang verfügt nur über begrenzte Platzkapazitäten. Bitte melden Sie sich im Vorfeld unter
tickets@buehnen.koeln
an. Eine Anmeldung ist nur mit Festivalpass möglich.
16.00 Uhr | FINALE - IM BLICK NACH VORN ENTSTEHT DAS GLÜCK!
Die Stadt von der anderen Seite sehen? Ein diskursiver Ausblick mit Podiumsdiskussion und Resümée
Mitwirkende:
Anne Luise Müller
(Leiterin des Stadtplanungsamtes Köln),
Maria Fichte
(Sozialraumkoordination Mülheim-Nord und Keupstraße),
Thomas Laue
(Schauspiel Köln) und
Isabel Finkenberger
(Künstlerische Projektleitung STADT SEHEN)
Wie geht es weiter mit der STADT VON MORGEN, die im Hier und Jetzt beginnt? Der zweijährige Prozess und das Grande Finale mit der DEBATTE: EINE AGORA FÜR MÜLHEIM bieten das Futter für ein Manifest, das im Nachklang des Festivals zu Handlungsempfehlungen ausgearbeitet und der Stadt übergeben wird.
auf der AGORA | Debatte
regelmäßige Screenings | MÜLHEIMER ZUKUNFTSKISTE
Was wollen wir verändern? Ein Trickfilm über die Wünsche und Visionen von Mülheimern für Mülheim.
Mitwirkende:
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig, Ulrike Rhode | Open Call
Dana Kurz, Nikolaus Hillebrand, Kyne Uhlig und Ulrike Rhode haben eine mobile Trickfilmwerkstatt entwickelt, die seit Monaten auf einem Lastenfahrrad durch den Stadtteil tourt und die Anwohner einlädt, ihre Wünsche und Visionen für eine Stadt von morgen festzuhalten. Der fertige Trickfilm wird auf der AGORA und an unterschiedlichen Orten im Stadtteil gezeigt.
auf der AGORA | Film
Parallel zum Programm auf der AGORA | W-ART
Wie sieht das Warten der Zukunft aus? An einem prägnanten Mülheimer Ort wird das Warten zelebriert und Raum für Zwischenzeit geschaffen.
Mitwirkende:
Armin Nagel, Claudia Saar, Chris Mersmann, Frank Böhle, Thorsten Schiller, Garlef Kessler, Jean Marc Lehmann
und
Tom Jacobs
|
Open Call
In einer performativen Installation wird ein ausgewählter Ort in Köln Mülheim in ein Service-Paradies verwandelt. In Zusammenarbeit mit BürgerInnen und einem Kölner Kommunikationsdienstleister wird außerdem eine himmlische Service-Hotline ins Leben gerufen. Das Projekt W-ART wird unterstützt durch die Jäger + Schmitter DIALOG GmbH, Experte für Kundenkommunikation aus Köln.
Ort und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben | Partizipative Performance
Extras
18.06.2017 | 16.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: AUSSTELLUNG - ERÖFFNUNG
Welche Geschichten schreibt Mülheim? Eine Ausstellung von Gegenständen und ihren Geschichten.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
Markus Ambach
und
Kay von Keitz
Markus Ambach und Kay von Keitz machen sich gemeinsam mit ihren Komplizen zur Entdeckung Mülheims auf. In Anlehnung an das Prinzip der WUNDERKAMMER, in der Forscher und Pioniere Fundstücke ihrer Gegenwart versammelten und in einen Kontext brachten, bewegen sie sich durch den Stadtteil und schaffen eine eigene Mülheimer Wunderkammer. Während des Festivals wird aus einem für Mülheim typischen Ort ein »Museum der Stadt«. Und auch die Szenischen Führungen greifen Vorgefundenes und Erfundenes auf und lassen scheinbar bekannte Wege und Plätze in einem neuen Licht erscheinen.
Hotel Pension Europa - Buchheimer Straße 36a, 51063 Mülheim | Ausstellung
18.06. bis 02.07.2017 | ab 10.00 Uhr | MÜLHEIMER WUNDERKAMMER: AUSSTELLUNG
Welche Geschichten schreibt Mülheim? Eine Ausstellung von Gegenständen und ihren Geschichten.
Mitwirkende:
Komplizenschaft
mit
Markus Ambach
und
Kay von Keitz
Markus Ambach und Kay von Keitz machen sich gemeinsam mit ihren Komplizen zur Entdeckung Mülheims auf. In Anlehnung an das Prinzip der WUNDERKAMMER, in der Forscher und Pioniere Fundstücke ihrer Gegenwart versammelten und in einen Kontext brachten, bewegen sie sich durch den Stadtteil und schaffen eine eigene Mülheimer Wunderkammer. Während des Festivals wird aus einem für Mülheim typischen Ort ein »Museum der Stadt«. Und auch die Szenischen Führungen greifen Vorgefundenes und Erfundenes auf und lassen scheinbar bekannte Wege und Plätze in einem neuen Licht erscheinen.
Hotel Pension Europa - Buchheimer Straße 36a, 51063 Mülheim | Ausstellung
29.06.2017 | 18.00 Uhr | STATE THEATRE #4 - Im Rahmen des IMPULSE THEATER FESTIVAL
Wie nutzen wir die Stadt von morgen? Eine Filmreihe über (architektonische) Transformationen von Stadtbildern und die Frage nach alternativen Versammlungsräumen.
Mitwirkende:
Daniel Kötter
und
Constanze Fischbeck
|
KOOP Impulse
Vom Stadttheater zur Tiefgarage. Vom Schauspielhaus zur Shoppingmall – was wird aus dem Theater, wenn keiner das Theater mehr will? In drei Episoden zeigt die experimentelle Dokumentarfilmreihe STATE-THEATRE – gedreht in Detroit, Beirut und Mönchengladbach – Theatergebäude im Umbau oder Abriss und stellt die Frage nach dem Nutzen und der Vergänglichkeit kultureller und urbaner Versammlungsräume.
Schauspiel Köln / Grotte | Filmreihe: gezeigt wird STATE-THEATRE #4 DETROIT
Weiterer Termin: DO 22.06.2017, um 18.00 Uhr
30.06.2017 | 18.00 Uhr | STATE THEATRE #5 - Im Rahmen des IMPULSE THEATER FESTIVAL
Wie nutzen wir die Stadt von morgen? Eine Filmreihe über (architektonische) Transformationen von Stadtbildern und die Frage nach alternativen Versammlungsräumen.
Mitwirkende:
Daniel Kötter
und
Constanze Fischbeck
|
KOOP Impulse
Vom Stadttheater zur Tiefgarage. Vom Schauspielhaus zur Shoppingmall – was wird aus dem Theater, wenn keiner das Theater mehr will? In drei Episoden zeigt die experimentelle Dokumentarfilmreihe STATE-THEATRE – gedreht in Detroit, Beirut und Mönchengladbach – Theatergebäude im Umbau oder Abriss und stellt die Frage nach dem Nutzen und der Vergänglichkeit kultureller und urbaner Versammlungsräume.
Schauspiel Köln / Grotte | Filmreihe: gezeigt wird STATE-THEATRE #5 BEIRUT
Weiterer Termin: DO 23.06.2017, um 18.00 Uhr
29.06. bis 02.07.2017 | DOES THE BUILDING MISS ME?
Mitwirkende:
Tom Stempka
(KOOP Kunstuniversität Linz)
Sie schalten die Lichter aus, verriegeln die Tür und gehen. Aber da ist ein nagendes Gefühl, wenn Sie weggehen. Sie sagen Ihnen selbst, "es ist nur Beton und Glas, es ist nur ein Gebäude". Dennoch schauen Sie über seine Schulter und wundern sich: "Vermisst mich das Gebäude?"
Sports - Fitness für Köln Biegerstraße 20, direkt an der Mülheimer Brücke | Lichtinstallation
Partnerveranstaltungen
IMPULSE THEATER FESTIVAL
Decide or else. Entscheidungen in Gesellschaft, Politik und Kunst
www.festivalimpulse.de
studiobühne köln & Festivalzentrum, Schauspiel Köln, u.a. in Köln sowie Mülheim an der Ruhr und Düsseldorf
DO 22.06. –SA 01.07.2017
MITEINANDER – FÜREINANDER
Gleiche Rechte für alle Menschen!
www.miteinander-fuereinander.eu
Berliner Straße in Mülheim zwischen Kulturbunker und MÜTZE u.a.
FR 30.06.ab 17.00 + SA 01.07.2017
TAG DES GUTEN LEBENS
www.deutz.tagdesgutenlebens.de
Deutz
SO 18.06.2017
CITYLEAKS URBAN ART BIENNALE
Sharing Cities
www.cityleaks-festival.de
Nördliche Innenstadt rund um Eigelstein, Hansaring und Ebertplatz
FR 01.09. –SO 24.09.2017
RAUMFÄHRE - FAHRPLAN
Mit "Mülheim – vermessen" und der Komplizenschaft RAUMFÄHRE erkunden
Labor Fou
und
Knüvener Architekturlandschaft
Mobilität im öffentlichen Raum. Doch statt in die Klagen über Dauerstaus auf den Kölner Brücken oder verspäteten Nahverkehr einzustimmen, machen sie sich lieber autark und schaffen ein neues Verkehrsmittel: die Raumfähre. Die Fahrt von der einen zur anderen Rheinseite bietet eine gute Gelegenheit, um mit den Fahrgästen über Mobilität in der Stadt von morgen ins Gespräch zu kommen. Die selbst erbauten Anleger in Mülheim und am Dom laden zur Fahrt ein. Leinen los für die Mobilität der Zukunft!
Abfahrt Fähranleger Hohenzollernbrücke Nordseite
Richtung Fähranleger Mülheim
Freitag, 30.06.2017
Samstag, 01.07.2017
Sonntag, 02.07.2017
14.45
14.45
10.00
16.15
16.15
11.30
17.45
17.45
13.00
19.15
19.15
14.30
Abfahrt Fähranleger Mülheim
Richtung Fähranleger Hohenzollernbrücke Nordseite
Freitag, 30.06.2017
Samstag, 01.07.2017
Sonntag, 02.07.2017
15.30
15.30
10.45
17.00
17.00
12.15
18.30
18.30
13.45
20.00
20.00
15.15
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