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Die Räuber
von Friedrich Schiller mit einem Monolog über die Freiheit von Carolin Emcke
Nächste Vorstellung
15.03.
Schillers großes Freiheitsdrama, das die Zeitgenossen durch seine Wucht, Gewalttaten und destruktiven Leidenschaften verstörte, stellt die auch heute noch brisante Frage, wann unbedingter Freiheitswille und Idealismus pervertiert werden und in Terror und Zerstörung umschlagen.
Zwei unterschiedliche Brüder stellt Schiller einander gegenüber ̶ und damit zwei radikale Lebensprinzipien. Franz Moor, ein Rationalist und nihilistischer Menschenfeind, will den eigenen Vater und so die gesamte christliche Weltordnung vernichten. Sein Bruder Karl kämpft anfangs für humanistische Ideale, verliert dabei jedes Maß und wird schuldig am Tod Unschuldiger. Während Franz zu Hause auf infame Weise gegen Bruder und Vater intrigiert, geht Karl in die Wälder, um eine Räuberbande zu gründen. Beide revoltieren auf ihre Weise gegen die gesellschaftliche Ordnung. Nach Jahren des Räuberdaseins kehrt Karl nach Hause zurück. Er erkennt die Ränke seines Bruders und schwört Rache. Die Zerstörung der Familie ist nicht mehr aufzuhalten. Franz, der seinen Vater ins Grab gebracht hat, wird von Alpträumen und Schuldgefühlen geplagt und als er durch das Auftauchen seines Bruders Karl sein Leben bedroht sieht, nimmt er sich das Leben. Durch einen Treueid an die Räuberbande gebunden gibt es auch für Karl keinen Weg zurück.
Besetzung
Maximilian, regierender Graf von Moor
Bruno Cathomas
Karl, sein Sohn
Lola Klamroth
Franz, sein Sohn
Sophia Burtscher
Amalia von Edelreich
Jonas Grundner-Culemann
Spiegelberg
Nikolay Sidorenko
Schweizer
Simon Kirsch
Razmann
Johannes Meier
Schufterle
Nicolas Lehni
Roller
Kate Strong
Kosinsky
Elias Reichert
Hermann, Bastard von einem Edelmann
Ines Marie Westernströer
Pastor Moser
Thelma Buabeng
Sängerinnen
Marie Daniels • Zola Mennenöh • Taisiia Chernyshova / Thea Soti • Mascha Corman / Rebekka Ziegler
Streich-Orchester
N.N.
Inszenierung | Bühne
Ersan Mondtag
Kostüme
Josa Marx
Video
Florian Seufert
Musik
Max Andrzejewski
Licht
Rainer Casper
Dramaturgie
Beate Heine
Text
Carolin Emcke
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Neues Premierendatum: 15. März 2019
Vorstellungen
PREMIERE
Fr
15.03.2019
19.30 | ABO PS
Depot 1
Ausverkauft | evtl. Restkarten an der Abendkasse
So
17.03.2019
16.00 | ABO SN 1+2
Depot 1
Karten kaufen
So
24.03.2019
19.30 | ABO SO 1+2
Depot 1
Karten kaufen
Mi
27.03.2019
19.30 | ABO MI 1+2
Depot 1
Ausverkauft | evtl. Restkarten an der Abendkasse
Fr
05.04.2019
19.30
Depot 1
Sa
13.04.2019
19.30 | ABO SA 1+2
Depot 1
Do
18.04.2019
19.30 | ABO DO 1+2
Depot 1
Fr
26.04.2019
19.30 | ABO FR 1+2
Depot 1
Di
30.04.2019
19.30 | ABO DI 1+2
Depot 1
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