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Don Quijote
nach Miguel de Cervantes
Alonso Quijano ist ein Müßiggänger von einfachem Adel. Abseits allen Trubels frönt er in der öden spanischen Provinz Mancha einer einzigen Leidenschaft: dem Lesen von Ritterromanen. Bis er eines Tages beschließt, selbst ein fahrender Ritter zu werden. Fortan nennt er sich Don Quijote de la Mancha und macht sich daran, die Wirklichkeit, die er sich erlesen hat, in die Welt zu überführen. In dem Bauern Sancho Pansa findet er einen treuen Knappen, der Frau und Kinder zurücklässt, um Don Quijote auf seinen Abenteuern zu folgen. Und da ein Ritter ohne Herzensdame wie ein »Baum ohne Blatt« ist, erwählt er ein Bauernmädchen, in das er als Junge heimlich verliebt war, seine mythisch ferne Dulcinea von Toboso zu werden, der seine ganze Minne und alle seine Taten gelten.
Nach seiner Inszenierung des CYRANO DE BERGERAC setzt sich der Regisseur Simon Solberg erneut mit einem der großen Stoffe der Weltliteratur auseinander, mit der Macht der Worte und des Willens und mit der Frage, was geschieht, wenn die Fantasien des Einzelnen auf die ihn umgebende Gesellschaft prallen.
Fotos: Tommy Hetzel
2 STD 15 MIN • KEINE PAUSE
Trailer
Bilder
Besetzung
Nikolaus Benda
Stefko Hanushevsky
Benjamin Höppner
Justus Maier
Annika Schilling
Regie
Simon Solberg
Dramaturgie
Nina Rühmeier
Bühne
Simon Solberg | Franziska Harm
Kostüme
Franziska Harm
Kommentare
04.11.2018 22:55
Dieter Kottenhoff schrieb zum Stück
“
Don Quijote
”
Don Quijote sehr frei nach de Cervantes: Kurzweiliger Klamauk, albern, spritzig, phantasievoll. Weltliteratur als Komödie, warum nicht? Spätestens als Star Wars ins Spiel kam, war das Publikum nicht mehr zu halten vor Lachen.
Brillant die Besetzung des Don Quijote mit Stefko Hanushevsky, der sein Können zeigte. Ebenso hervorragend das ausgefallene Bühnebild.
Den moralisierenden Schluss hätte man sich sparen können. Dennoch: Danke für einen vergnüglichen Theaterabend.
13.07.2018 23:09
Yvonne Leberger schrieb zum Stück
“
Don Quijote
”
Das hat das Kölner Schauspiel nicht verdient. Einen solch flachen Klamauk, ohne Tiefe, dessen "Sinn" am Ende auch noch eine verbale Erklärung bekam. Diese magere Moral der Geschichte hätte sich jedem Besucher ohne Worte erschlossen.
Man benötigt eine große Portion väterliche Nachsicht.
02.06.2018 09:35
Ulrich Flamm schrieb zum Stück
“
Don Quijote
”
Das Kölner Schauspiel wurde in der Ära Bachmann bisher nicht zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Na, meinetwegen. Solange ich Inszenierungen wie die gestrige mit so viel Ideenreichtum, schauspielerischer Spielfreude und schierem Können geboten bekomme, kann ich gut verschmerzen, dass es anscheinend nicht zum Kritiker Klassentreffen reicht. Für mich zählt meine eigene Meinung und wenn die sich nicht mit der von professionellen Kritikern deckt, dann ist das eben so. Ich jedenfalls liebe das aktuelle Kölner Schauspiel und die Lautstärke beim gestrigen Applaus zeigte, dass ich damit wohl nicht alleine stehe.
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Premiere am 30. Mai 2018
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