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Premieren
Peer Gynt
von Henrik Ibsen
Deutsch von Angelika Grundlach
Nächste Vorstellung
07.06.
Peer Gynts Odyssee beginnt in dunklen, norwegischen Berglandschaften. Hier wächst der Bauernsohn mit seiner Mutter auf, verarmt, von der Dorfgesellschaft ausgestoßen und verlacht. Er flüchtet sich in seine Fantasie, in Tagträume und Lügenmärchen, glaubt sich zu Höherem berufen, Kaiser der Welt will er werden, und bald schon geht seine Reise los. Sie beginnt mit einem Hochzeitsgelage und dem Raub der Braut, führt ihn in die Gegenwelt der Trolle, er zeugt ein Kind, lebt als Einsiedler im Wald, lässt Mutter, Kind und seine Lebensliebe Solveijg zurück und macht sich daran, die Welt zu erobern. Es verschlägt ihn nach Afrika, er wird Großkapitalist und Prophet, Playboy und Kaiser der Irren – um schließlich, am Ende seines Lebens, wieder heimzukehren.
Es ist das Drama des modernen Menschen, das
Henrik Ibsen
mit PEER GYNT entfaltet. Um sich selbst zu finden, erfindet sich Peer Gynt immer wieder neu. Mit Ibsens »dramatischem Gedicht« über einen Ich-Sucher und Fantasten eröffnet
Stefan Bachmann
die neue Spielzeit.
Bitte beachten Sie, dass es in der Vorstellung von PEER GYNT sichteingeschränkte Plätze gibt. Diese sind nicht im regulärenVerkauf buchbar, können aber unter unserer Tickethotline 0221 - 221 28400 oder an der Abendkasse (nach Verfügbarkeit) zu einem ermäßigten Preis reserviert werden. Dies gilt auch für Vorstellungen, die bereits als ausverkauft vermerkt sind.
Behind the scenes - PEER GYNT: Kostüm
Behind the scenes - PEER GYNT: Maske
Behind the scenes - PEER GYNT: Während der Vorstellung
Trailer
Bilder
Besetzung
Peer Gynt
Jörg Ratjen
Mädchen, Troll-Junge, Sklavin, Koch, Halme/Taten
Nicolas-Frederick Djuren
Aase, Fellache, Pastor
Marek Harloff
Schmied, Troll, Der große Krumme, von Eberkopf, Huhu, Sausen/Lieder, Der Magere
Niklas Kohrt
Bräutigam, Ingrid, Hoftroll, Trumpeterstraale, Sklavin, Hussein, Tautropfen/Tränen
Justus Maier
Vater, Grüngekleidete, Monsieur Ballon, Prof. Dr. Begriffenfeldt, Knopfgießer
Max Mayer
Mädchen, Der Dovre-Alte, Master Cotton, Anitra, Kapitän, Knäuel/Gedanken
Seán McDonagh
Solvejg, Fremder Passagier
Peter Miklusz
Regie
Stefan Bachmann
Bühne
Olaf Altmann
Kostüme
Jana Findeklee | Joki Tewes
Musik
Sven Kaiser
Choreografie/ Körperarbeit
Sabina Perry
Licht
Jürgen Kapitein
Dramaturgie
Julian Pörksen
Kommentare
17.10.2017 13:16
CL schrieb zum Stück
“
Peer Gynt
”
Großartig. Das Schauspiel Köln hat die Ära Beier hinter sich gelassen und meldet sich zurück in der 1. Liga (nicht nur, aber auch mit Peer Gynt). Glückwunsch an Ensemble und Regie.
01.10.2017 23:31
Werner Deuß schrieb zum Stück
“
Peer Gynt
”
Die äußeren Bedingungen des Theaterprovisoriums sind endlich perfekt: Raumakustik, Klima .
Zur Inszenierung:
Das Bühnenbild mit der drehbaren Scheibe perfekt eingesetzt. Die Hintergrundmusik erste klasse. Die akustischen Effekte, zu Schiffsuntergang eindringlich gut.
Die schauspielerischen Textleistungen genial.
Aber das Stück selber ist eher für die Hauptseminar Teilnehener Theaterwissenschaft geeignet.
3 Stunden Ibsen sind Grenzwertig.
Nur männliche Darsteller auch für die Frauenrollen: bin ich zu blöd, das zu akzeptieren.
Warum keine Pause.?
Warum keine Textkürzung.?
Der Zuschauer - mehr Zuhörer wird drei Stunden lang erbarmungslos zugeteilten. Das ist nicht zeitgemäß, sondern eine Zumutung.
23.09.2017 23:48
Premierenprinzessin schrieb zum Stück
“
Peer Gynt
”
WOW!
Ein wüster, irrer Ritt durch das vermeintlich auf der Suche nach sich selbst befindliche Ich! ... und hintenraus dann doch nur traurige Erkenntnis ... ein toller Theaterabend, wenn auch überflüssig, dass aufgrund der zugrundeliegenden Männerphantasien ausschliesslich männliche Schauspieler zu sehen sind!! Die letzte halbe Stunde eher zäh (gleichwohl in diesem Sinne auch sehr gut angepasst dem müden, alternden Peer!!!), eine herausragende Leistung der Schauspieler, Chapeau !!! Sehenswert +++
23.09.2017 01:40
Dr.R.alf Rizzi schrieb zum Stück
“
Peer Gynt
”
Die sehr gute Inszenierung ist ziemlich werkgetreu; die 3 Stunden ( warum ohne Pause?) sind sehr kurzweilig, beste Schauspielerleistungen über immerhin 3 Stunden, allen voran Jörg Ratjen als Peer, welch eine Leistung.
Es mach Spaß, zuzuschauen. Aber warum , wie auch in Leipzig und in Köln beim Spitzenhäubchen ausschließlich Männer die verschiedenen Rollen spielen, erschliesst sich mir nicht ganz. Aber unbedingt anschauen!!
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Erfinde dich selbst! - Ein Interview
Erfinde dich selbst!
Peer Gynt sucht sich selbst und erfindet sich dabei immer wieder neu: Der Bauernsohn aus ärmlichen Verhältnissen wird Brauträuber und Trollprinz, Einsiedler und Sklavenhändler, Geschäftsmann, Prophet und Kaiser der Irren. Er ist ein Verwandlungskünstler, Tagträumer und begnadeter Lügner. Anlässlich von
Stefan Bachmanns
PEER GYNT-Inszenierung haben wir mit zwei von Deutschlands berühmtesten Hochstaplern gesprochen - mit dem Kunstfälscher
Wolfgang Beltracchi
und dem falschen Psychiater
Gert Postel
.
Zum Interview
Premiere am 22. September 2017
Vorstellungen
Do
07.06.2018
19.30 - 22.15 | ABO DO 1+2
Depot 1
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