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Rheinische Rebellen
von Arnolt Bronnen
Nächste Vorstellung
07.03.
1923 – das Krisenjahr der Weimarer Republik. Französische und belgische Truppen besetzen das Ruhrgebiet. Aufstände und Inflation prägen die politische Landschaft. In Arnolt Bronnens Stück steht Occc im Mittelpunkt, ein wortgewandter und charismatischer Führer der Separatistenbewegung. Ziel ist die Gründung einer Rheinischen Republik. Occc verstrickt sich aber nicht nur in politische Machenschaften gegen das preußische Berlin, sondern auch in allerlei Frauengeschichten: Seine unverdrossene Assistentin Pola ist haltlos in ihn verliebt, muss aber dabei zusehen, wie er der politischen Gegnerin Gien verfällt. Aus mangelnder Liebes-Erwiderung beschäftigt er sich kurzzeitig mit Giens Schwester Erle – zum Entsetzen der Mutter und enteigneten Fabrikbesitzer-Gattin Vonhagen. Rebellion und Widerstand enden in Verzweiflung und Zerfall.
Die komödiantisch-politische Farce des umstrittenen Autors
Arnolt Bronnen
, der in seinem Leben mehrere Male die politische Gesinnung wechselte, wurde 1925 in Berlin uraufgeführt.
Sebastian Baumgarten
inszenierte am Schauspiel Köln bereits Dantes GÖTTLICHE KOMÖDIE und bringt nun die RHEINISCHEN REBELLEN auf die Bühne.
Fotos: Krafft Angerer
2 STD • KEINE PAUSE
Trailer
Bilder
Besetzung
Occc
Jörg Ratjen
Pola
Yvon Jansen
Gien
Carolin Conrad
Erle
Kristin Steffen
Frau Vornhagen
Birgit Walter
Musiker
Jovan Stojsin
Regie
Sebastian Baumgarten
Bühne
Thilo Reuther
Kostüme
Jana Findeklee, Joki Tewes
Video
Hannah Dörr
Musik
Stefan Schneider
Licht
Michael Gööck
Dramaturgie
Stawrula Panagiotaki
Kommentare
12.12.2018 22:57
Dieter Kottenhoff schrieb zum Stück
“
Rheinische Rebellen
”
Ein Stück aus der Mottenkiste (1925 uraufgeführt)! Warum nicht! Nett, modern, interessant aufbereitet. Und was will uns das Stück sagen? Dass die Rheinländer bloß nicht wieder autonom werden sollen und die Republik ausrufen? Man sollte den Inhalt heutzutage nicht mehr allzu ernst nehmen. Es war eine Komödie, in der der Revoluzzer nicht zum revoluzzen kommt, weil er ständig andere Frauen im Auge hat.
Das Ganze nett inszeniert: Der Gitarrenspieler als Geräuschmaschine und auch ein ansprechendes Bühnenbild. Wobei mich die große gefesselte Hand in rot und schwarz irgendwie an Fotos von Che Guevara erinnert hat. Aber das war ja auch ein Revoluzzer.
Schauspielerisch mal wieder klasse.
Alles in allem ein entspannter Abend ohne Tiefgang - muss auch mal sein. Zwei Stunden Aufführung reichte dafür auch aus. Vielen Dank!
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Premiere: 23. November 2018
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