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Romeo und Julia
von William Shakespeare
In der Übersetzung von Gesine Danckwart
Nächste Vorstellung
08.05.
Eigentlich war Romeo nur in der Hoffnung zum Maskenball des verfeindeten Capulet-Clans gegangen, seine Angebetete Rosalinde dort zu sehen. Stattdessen begegnet er Julia – Nachname: Capulet –, verliebt sich haltlos, heiratet sie heimlich, ermordet ihren Cousin, geht in die Verbannung, kehrt zurück in seine Heimatstadt Verona, um sich in der Gruft der vermeintlich toten (in Wahrheit jedoch nur betäubten) Geliebten umzubringen. Und Julia folgt ihm in die Unterwelt wie Orpheus der Euridike. »Two star-crossed lovers« … in unausweichlichem Schicksal oder frei und mutvoll handelnd? Zwei jedenfalls, die inmitten einer identitätswütenden Umgebung begreifen, dass man die Welt auch »vom Unterschied aus erfahren kann« (Alain Badiou). Zwei Liebende.
Die junge Regisseurin
Pınar Karabulut
eröffnete zuletzt die Außenspielstätte am Offenbachplatz mit ihrer Uraufführung von Dirk Lauckes Stück KARNICKEL. Mit dynamischen Inszenierungen, in denen sie klassische wie zeitgenössische Stoffe aus überraschenden Blickwinkeln betrachtet und mit großem szenischen Einfallsreichtum auf die Bühne bringt, hat sie sich innerhalb kurzer Zeit einen Namen in der deutschen Theaterlandschaft gemacht. Mit
Shakespeares
großer Liebestragödie ROMEO UND JULIA ist erstmals eine Arbeit von Pınar Karabulut im Depot 1 des Schauspiel Köln zu sehen.
Teaser: ROMEO UND JULIA
Trailer
Bilder
Besetzung
Romeo
Thomas Brandt
Julia
Kristin Steffen
Mercutio
Simon Kirsch
Benvolio
Nicolas Lehni
Tybalt
Nikolaus Benda
Paris / Apotheker
Mohamed Achour
Lady Capulet
Yvon Jansen
Escalus / Bruder Lorenzo
Benjamin Höppner
Amme
Sabine Waibel
Regie
Pınar Karabulut
Bühne
Bettina Pommer
Kostüme
Teresa Vergho
Musik
Daniel Murena
Licht
Michael Frank
Video
Leon Landsberg
Dramaturgie
Nina Rühmeier
Kommentare
14.03.2018 13:06
Susanne Besser schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Tolle Inszenierung, tolle Schauspieler - es hätte ein so schöner Theaterabend werden können. Aber wie so oft, gab es wieder mal keine Pause. Die Folge - erschöpfte Zuschauer, die am Ende des Stückes nicht schnell genug den Theatersaal verlassen können. Ist es wirklich so schwierig, bei den einzelnen Stücken auch dramaturgisch die Zeit für eine Pause zu finden? Das kann ich mir nicht vorstellen! Für mich gehört zu einem Theaterabend, die Möglichkeit zu Verschnaufen. In 'Peer Gynt' mussten wir über drei Stunden ausharren, jetzt 2,5 Stunden. 'Wilhelm Tell' ging auch ohne Pause über die Bühne. Na ja, ich will es kurz machen - ich ärgere mich am Ende jedes Mal so sehr über dieses "eingesperrt werden" - ich gebe mein Abo in der nächsten Spielzeit zurück.
04.02.2018 21:18
Werner Deuß schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Als Senior ist man manchmal der klassischen Aufführungen im Original überdrüssig. Zu oft gesehen und gehört, so auch Romeo und Julia. Mit Grauen denke ich z.b. zurück an die ähnliche Liebesgeschichte von Ovid, Pyramus et Thisbe, die wir wochenlang im Lateinunterricht im Original übersetzen mussten..
Um so gespannter war ich auf die neue Inszenierung im Schauspiel Köln.
Fazit nach der Vorstellung: Vieles gibt es zu loben , z.b. das Szenenbild, die akustischen - und bildnerischen Effekte. Weniges
zu kritisieren , z.b. die übertrieben vulgäre und zotige Sprache in einigen Passagen.( in der Vorstellung saßen etliche Schüler von 14 - 16 Jahren).
Mein Vorposter Dr. Rizzi hat völlig recht, seinem Urteil möchte ich mich anschließen.
Insgesamt: das Hauptkriterium für eine gelungene Aufführung war stets erfüllt: Kein Augenblick der Langeweile, und das 2, 5 Std. Lang.
Bravo ����.
19.01.2018 12:10
N. Lüderitz schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
So viel Gewalt steckt in dieser Inszenierung und so wenig Liebevolles. Vor allem aber habe ich Shakespeares Sprache vermisst. Stattdessen brutaler Gossenslang und peinliche Anleihen aus dem Reality-TV. Das Muttergeschreie nach Julia stellt die Ohren auf die Probe und die Geissens in den Schatten. Kaum auszuhalten sind die zotigen Altherrenwitze im Dialog zwischen Mönch und Amme, die allen Ernstes noch für Julia zum Baumarkt muss. Am schlimmsten aber sind die verbalen sexuellen Übergriffe. Was Mercutio und Tybalt sich und dem Publikum an den Kopf werfen müssen, das ist gerade jetzt und in dieser Stadt extrem unpassend. Gefallen hat mir die unbändige Lust am Spiel zwischen all den Drehtüren auf der Bühne. Aber vieles war mir zu laut und zu vulgär. Wunderbar vorgetragen haben Romeo und Julia "Es war die Nachtigall ..." Der schönste Moment des Abends. Ansonsten ein Trauerspiel. Da hat Shakespeare recht behalten.
02.12.2017 00:23
M.F. Schierhofer schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Die Inszenierung ist unfassbar schlecht. Eine echte Frechheit. Hier sehen wir nicht Romeo und Julia von Shakespeare sondern Romeo und Julia frei nach Shakespeare. Die wohl berühmteste und bewegendste Tragödie verkommt zu einer lächerlichen, blutleeren Karnevalsfarce. Schlecht spielende Schauspieler albern sinnentleert und witzlos auf der Bühne herum, angereichert mit platten und teils schweinischen Kalauern. Das überzeugt an keiner Stelle und auch der gemeinsame Tod berührt einen nicht. Einzig Simon Kirsch als Mercutio sticht heraus. Dass man das Stück aktualisieren und modernisieren kann, konnte man vor kurzem in Bochum und Bonn erleben. Hier in Köln ist das Machwerk eine Unverschämtheit.
12.11.2017 20:19
Dhyan Vidrohi schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Was war das ? Ein Werbefilm über Drehtüren ? Oder die Semesterarbeit von Schauspielschülern ?
Die Artisten in der Zirkuskuppel...ratlos.
17.10.2017 17:01
Dr.Ralf Rizzi schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Ich kann dem Vorposter nur zustimmen. Die Vorstellung endet erst, wenn der Applaus endet. Bei Romeo saß ich in der ersten Reihe, so dass ich die Störenfriede nicht mitbekam.
Bei der Premiere der Traviata in der Oper am nächsten Tag saß ich in den hinteren Reihen und fühlte mich sehr gestört, dass einige sofort aufstanden und gingen.Und nicht nur der Respekt vor den Mitwirkenden verbietet dieses Verhalten, auch als Zuschauer ist es höchst unangenehm, wenn man aufstehen muss, weil einige Menschen die paar Minuten nicht mehr aushalten. Das ist rücksichstloses Verhalten und sollte nicht so hingenommen werden. Und im übrigen, seinen Unmut über die Vorstelllung sollte man grundsätzlich nicht gegenüber den Schauspielern äußern, sondern wenn schon, dann gegenüber der Regie. Und dann bleibt man bis zum Schluss. und buht meinetwegen oder applaudiert nicht. M.E ein ungeschriebenes Gesetz, das es zu beachten gilt.
15.10.2017 22:29
Dieter Kottenhoff schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Man konnte gespannt sein, wie der Klassiker nun im Jahre 2017 in Köln aufbereitet wurde. Dramaturgin Pinar Karabulut ist für Überraschungen und andere Blickwinkel gut, hieß es. Und vor allem das mit dem anderen Blickwinkel stimmte. Ein überraschendes Bühnenbild aus - gefühlt - unendlich vielen Drehtüren, eine etwas gekürzte Shakespear-Fassung und einige Variationen, die mich zum Teil an Free Jazz erinnerten. Die Hauptrollen waren mit Thomas Brandt und Kristin Steffen, zwei jungen Talenten, brilliant besetzt, wobei Brandt vielleicht etwas mehr von sich hätte zeigen und Steffen weniger brüllen und schreien können. Das Ganze war dann so aufbereitet, dass aus leichter Kost Normal-Kost wurde - auch nicht schlecht!! Ich war zufrieden, der Abend gelungen, vielen Dank dafür.
Als P.S. noch zwei negative Anmerkungen:
1. Das Schauspiel Köln sollte so ganz allmählich die Temperierung seiner Spielstätten in den Griff bekommen. Auch dieses Mal glich das Theater mehr einer Saune!!
2. Der zweite Minus-Punkt geht ans Publikum: Man sollte den Schauspielern doch so viel Respekt und Anerkennung zollen, dass man das Theater nicht umgehend nach dem letzten Wort auf der Bühne verlässt. Bis zum Schluss des Beifalls kann man sitzenbleiben, auch wenn man selbst vielleicht nicht applaudieren möchte.
15.10.2017 16:43
Josef schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Den Babygesitteten: Das Stück dauerte bei der Premiere - ohne Pause gespielt - rund zweieinhalb Stunden, mit nur einem kurzen Hänger. Schauspiel Köln wird aber hoffentlich auch noch eine offizielle 'Hausnummer' angeben.
15.10.2017 16:40
Josef schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Interessantes Bühnenbild. Nervend war etwa das ballettoide Gehampele gerade zu Beginn. Insbesondere Tänzer N. Benda wirkte schauspielerisch und vom Ego nicht ausgelastet. Gute Leistung von Steffen (das punktuelle Brüllen musste sie vermutlich übertrieben spielen), der Romeo war trotz seiner eigentlichen Tragik als irrelevant angelegt, wieso auch immer.
Die Kürzungen und Varianten waren teils regelrecht gegen Shakespeare, doch zumindest nachvollziehbare Interpretationen.
Fazit: Effekte sind leider noch kein Theater. Aber man kann es sich antun.
15.10.2017 13:45
Dr.Ralf Rizzi schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Bravi, hier hat Pinar Karabulut schon jetzt nicht ihr Gesellenstück, sondern ihr Meisterstück dargeboten. Eine inszenatorische Glanzleistung, ebenfalls die aller Schauspieler und Schauspielerinnen.
Ich denke, so macht Shakespeare auch Theateranfängern und klassikermüden Schülern Spaß, da so spannend, dass man die Zeit vergisst.
Und alle, die ansonsten das Kino bevorzugen, werden merken, ihnen wird hier ein Sterne Menue serviert und im Kino meist nur ein trister Hamburger.
14.10.2017 18:10
Josef schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Naja, ist doch bei einer Premiere noch immer schwer zu sagen - zahlen Sie dem Babysitter einfach sicherheitshalber etwas mehr. Mit dem Rad ist man auch flexibler als mit dem Bus. - Naja, aber grundsätzlich wäre eine grobe Schätzung schon praktisch.
28.09.2017 22:38
NN schrieb zum Stück
“
Romeo und Julia
”
Liebes Theater Köln,
bei der Beschreibung der Stücke fehlt die Spieldauer.
Manche Theaterbesucher wollen z.B. ihren Babysitter planen o.ä.
Kostet sogar nicht mal was, dies zu ergänzen.
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Vom Verlassenwerden - Ein Essay von Sven Hillenkamp
VOM VERLASSENWERDEN
Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle drei junge Regisseurinnen vorgestellt:
Pınar Karabulut
,
Lilja Rupprecht
und
Therese Willstedt
. Ihnen allen werden wir im Verlauf dieser Spielzeit wiederbegegnen. Den Anfang macht
Pınar Karabulut
, die diesmal auf der großen Bühne des Schauspiel Köln, im Depot 1, das Synonym aller Liebesgeschichten inszenieren wird: William Shakespeares ROMEO UND JULIA. Der Philosoph und Schriftsteller
Sven Hillenkamp
veröffentlichte mit seinem Buch »Das Ende einer Liebe - Gefühle im Zeitalter unendlicher Freiheit« im Jahr 2010 einen Statusbericht der Liebe in der Gegenwart. Wir haben ihn gebeten, sich in einem Essay für uns noch einmal, fast zehn Jahre später, mit den Strukturen der Liebe im 21. Jahrhundert auseinanderzusetzen.
Zum Essay
Premiere am 14. Oktober 2017
Vorstellungen
Di
08.05.2018
19.30 - 21.50
Depot 1
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Do
17.05.2018
19.30 - 21.50
Depot 1
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Fr
25.05.2018
19.30 - 21.50
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