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Roughhouse
ehemaliger Arbeitstitel »Crossover«
von Richard Siegal / Ballet of Difference & Ensemble Schauspiel Köln
Voll atemloser Spielfreude taumeln Schauspieler*innen und Tänzer*innen über den instabilen Boden einer Medienwelt, in der Gewalt keine Konsequenzen zu haben scheint. In rasanten Schnitten voller Slapstick-Elemente und hintergründigem Humor inszeniert der US-amerikanische Choreograf die Begegnung zwischen Schauspiel und Tanz als doppelbödiges Spiel der Zeichen. Worte und Körper wirbeln über die Bühne. Überzeugungen werden unterlaufen. Wahrheiten erscheinen und vergehen. Alle kommunizieren, keiner versteht. Besser gesagt: Jeder versteht etwas anderes. Jedem seine eigene Wahrheit. Aber ist ein Verstehen zwischen zwei Individuen überhaupt wahrscheinlich? Oder gar möglich? Ist Wahrheit noch eine stabile Kategorie des 21. Jahrhunderts? Und was würde der Verlust dieser Kategorien für eine Gesellschaft bedeuten?
Seit Anfang November arbeitet der amerikanische Choreograf Richard Siegal mit Schauspieler*innen des Kölner Ensembles und einer Auswahl von Tänzer*innen seiner Kompanie Richard Siegal / Ballet of Difference an dem Crossover-Projekt ROUGHHOUSE. Der Titel rührt von dem Verb »roughhousing«her, das eine Art spielerisches Kämpfen bei Kindern bezeichnet. Unter diesem Motto reden sich Schauspieler*innen und Tänzer*innen in dicht gepackten Szenen um Kopf und Kragen, und berühren dabei doch die dringlichsten Diskurse der Mediengesellschaft unserer Zeit. Dazu hat Siegal eigens einen Theatertext verfasst, in dem die Sprache als Werkzeug der Sinnvermittlung radikal in Frage gestellt wird.
Richard Siegal ist bekannt dafür, sich immer wieder auf unbekanntes Terrain zu wagen und neue Ästhetiken auszuprobieren. Nach der intensiven Auseinandersetzung mit Musik, Digitalisierung, Mode, Architektur und Oper ergänzt er mit ROUGHHOUSE (früherer Arbeitstitel CROSSOVER) diese Serie von interdisziplinären Arbeiten nun um die Sparte Schauspiel.
Auch durch die Zusammenarbeit mit Künstler*innen unterschiedlichster Disziplinen versucht er, dem zeitgenössischen Tanz ein neues Gesicht zu geben. Für ROUGHHOUSE arbeitet Siegal erneut mit Lorenzo Bianchi Hoesch (Musik), Gilles Gentner (Licht) und Lea Heutelbeck (Video) zusammen. Das Kreativteam komplettieren Jens Kilian (Bühnenbild) und die junge Mode-Designerin Flora Miranda, die im vergangenen Jahr zum exklusiven Kreis der sechs ausgewählten Künstler*innen für die Plattform Forecast am Haus der Kulturen der Welt gehörte, bei der sich Siegal als Mentor engagierte.
Mit ROUGHHOUSE erreicht die über mehrere Jahre angelegte Zusammenarbeit zwischen Richard Siegal / Ballet of Difference und dem Schauspiel Köln / Tanz Köln ihren Höhepunkt und ermöglicht nicht nur im Rahmen der renommierten Tanzgastspiele mit einer Kompanie zusammenzuarbeiten, sondern über einen längeren Zeitraum selbst in Köln zu produzieren und damit die Sparte Tanz mit dem Schauspiel zu verbinden.
Eine Koproduktion mit Tanz Köln, dem Muffatwerk München, Richard Siegal / The Bakery und ecotopia dance productions
Gefördert durch: Kulturstiftung des Bundes • Kulturreferat der Landeshauptstadt München • Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Bei den Proben zu ROUGHHOUSE
Fotos: Thomas Schermer
1 STD 20 MIN • KEINE PAUSE
Trailer
Bilder
Besetzung
Yuri Englert
Marlene Goksch
Nicola Gründel
Stefko Hanushevsky
Courtney Henry
Seán McDonagh
Margarida Neto
Claudia Ortiz Arraiza
Diego Tortelli
Choreografie / Regie / Text
Richard Siegal
Dramaturgie
Tobias Staab | Stawrula Panagiotaki
Komposition
Lorenzo Bianchi Hoesch
Bühne
Jens Kilian
Richard Siegal
Licht
Gilles Gentner
Kostüme
Flora Miranda
Video
Lea Heutelbeck
Übersetzung
Tobias Staab
Ballettmeisterin
Caroline Geiger
Sportwissenschaftliche Betreuung
Gjuum
Produktionsleitung
Miria Wurm
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Uraufführung: 20. Dezember 2018
Eine Koproduktion mit Tanz Köln und dem Muffatwerk München
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