Spielplan
Tickets
Ensemble
Haus
Theater und Schule
Service
Spielplan
Kalender
Premieren
Tanzgastspiele
Repertoire
Import Export Kollektiv
Oldschool
Extras
Vergangene Veranstaltungen
Tickets
Tickets kaufen
Sitzplan & Preise
Abonnements 2018/19
Gutscheine
AGB
Ensemble
Schauspieler*innen
Gäste
Schauspielstudio
Theater und Schule
Regie
Bühne & Kostüme
Musik
Video
Leitung
Dramaturgie
KBB
Presse & Marketing
Haus
Spielstätten
CARLsGARTEN
Freunde & Partner
Jobs & Praktika
Sanierung
Gästebuch
Theater und Schule
Angebote
Fortbildung »Alles Drama«
Schule des Lebens
Schultheaterfestival 2019
Offene Workshops
Service
Ihr Theaterbesuch
Infos online & offline
Presseservice
Kontakt
Farbe
Facebook
Twitter
Youtube
Vimeo
Instagram
Suche
Spielplan
Kalender
Premieren
Tanzgastspiele
Repertoire
Import Export Kollektiv
Oldschool
Extras
Vergangene Veranstaltungen
Premieren
Tanz
Extras
Abo-Termine
Tyll
nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Nächste Vorstellung
30.03.
in einer Bühnenfassung von Julian Pörksen und Stefan Bachmann
Tyll Ulenspiegel ist eine unsterbliche Figur, ein Narr und Gaukler, ein Schalk und Provokateur, der die Fantasie seit Jahrhunderten beflügelt. In seinem neuesten Roman hat Erfolgsautor Daniel Kehlmann diesen Sagenhelden auferstehen lassen, in einer Welt, die aus den Fugen ist. Der Dreißigjährige Krieg ist ausgebrochen, Europa wird von Seuchen und Gewalt überzogen, ganze Landstriche sind verwüstet, überall Armut, Hunger, religiöser Fanatismus. Durch dieses apokalyptische Panorama streift Tyll Ulenspiegel, Müllerssohn, Seiltanzvirtuose und dämonischer Schalk. Er trifft auf Könige und Königinnen, Mönche und Bauern, auf sprechende Esel, Schriftsteller und Drachenforscher, auf Gaukler und Gelehrte. So entsteht das Bild einer Epoche, die vielstimmige Geschichte eines Krieges, der im kollektiven Bewusstsein bis heute als große Menschheitskatastrophe verankert ist.
Es ist ein barockes Welttheater, das Daniel Kehlmann in TYLL entfaltet, historischer Roman und Dystopie zugleich. Und es ist ein großes Schelmenstück über die Macht der Kunst und das Elend des Krieges, eine Komödie, grausam, zärtlich und grotesk. Mit der Uraufführung von Kehlmanns neuestem Streich eröffnet Stefan Bachmann die Spielzeit.
ONSTAGE BACKSTAGE
Fotos: Tommy Hetzel
3 STD 45 MIN • EINE PAUSE
Trailer
Bilder
Besetzung
Pirmin, Jakob I., Doktor Adler Salvius
Robert Dölle
Karl von Doder, Oswald Tesimond, Friedrich V., Matthäus Wesenbeck
Marek Harloff
Abt, Athanasius Kircher, Hudenitz, Johann Maximilian von Lamberg
Simon Kirsch
Stefan Purner, Hanna Krell, Elisabeth Stuart
Melanie Kretschmann
Konrad Purner, Vaclav van Haag, Koch, Paul Fleming, Matthias, Alvise Contarini
Nicolas Lehni
Martin von Wolkenstein, Heiner, Origines, Diener
Seán McDonagh
Tyll Ulenspiegel
Peter Miklusz
Claus Ulenspiegel, Gustav Adolf, Adam Olearius, Graf Oxenstierna
Jörg Ratjen
Nele
Kristin Steffen
Erzählerin, Agneta Ulenspiegel, William Shakespeare, Herzog von Gottorf
Ines Marie Westernströer
Franz Kärrnbauer, Meister Tillmann, Guglielmo, Korff
Markus Westphal
Musiker
Matti Gajek
Regie
Stefan Bachmann
Bühne
Olaf Altmann
Kostüme
Jana Findeklee
Joki Tewes
Mitarbeit Kostüme
Kerstin Grieshaber
Komposition und musikalische Einrichtung
Matti Gajek
Choreografie / Körperarbeit
Sabina Perry
Licht
Hartmut Litzinger
Dramaturgie
Julian Pörksen
Kommentare
18.11.2018 20:43
Martin Kienitz schrieb zum Stück
“
Tyll
”
Ein überwältigendes Schauspiel, dem als Kulisse die Unbehaglichkeit des kalten Wassers genügt. Das wird bei mir noch lange nachwirken.
18.11.2018 00:03
Ulrich Flamm schrieb zum Stück
“
Tyll
”
Ich habe das Stück heute zum zweiten Mal gesehen und war wieder vollauf begeistert. Eine großartige und überzeugende Inszenierung in einer gelungenen Umsetzung des Textes von Daniel Kehlmann, mit einem absolut wunderbaren und spielfreudigen Ensemble. Dem „Aber“ von Herrn Kottenhoff kann ich mich daher zwar nicht anschließen, es aber zumindest teilweise nachvollziehen. Das Urteil von Herrn Deuß dagegen ist mir schlichtweg unerklärlich. Daher mein Rat: Unbedingt ansehen und eine eigene Meinung bilden!
14.10.2018 23:18
Werner Deuß schrieb zum Stück
“
Tyll
”
4 Stunden Theatersessel Haft im überheizten Depot.vor einem statischen Bühnenbild, das als „Wasserpool“auf Dauer einfallslos bis lächerlich wirkte machte wieder mal deutlich: ein Roman Erzählstück misslingt immer, wenn statt Theatralik und Handlung nür auf Sprachrezitation rekurriert wird.
Ich hatte meist die Augen geschlossen und habe bildhaft nichts vermisst. Mir rauchte aber die Birne vom Wortbardemont vierstündiger Akkustik Belagerung.
16.09.2018 23:46
Dieter Kottenhoff schrieb zum Stück
“
Tyll
”
Was soll ich zu TYLL sagen? Sehr angetan war ich von dem Bühnenbild: Ein großes schwarzes Loch unten mit Wasser, die aktiven Schauspieler wurden durch die Scheinwerfer "herausgearbeitet". War sehr gut gelöst, hat mir sehr gut gefallen!!
Die Schauspieler waren wie üblich Klasse! Die Standing Ovation in der heutigen Aufführung vollkommen gerechtfertigt.
Die "musikalische" Untermalung, vor deren Lautstärke schon am Eingang gewarnt wurde, ging im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut, passte, gab dem Stück weitere Dramatik. Also gut!
Mit dem "Aber" tue ich mich jetzt ein bisschen schwer, weil die Kritik vielleicht ungerecht ist: Wenn man wie ich das Buch von Daniel Kehlmann gelesen hat, konnte man feststellen, dass das Stück das Buch wörtlich wiedergab - ohne dass es eine Lesung war. Was mir in "Hools" sehr gut gefallen hat, fand ich diesmal eher langweilig. Sorry!! Nur eine andere Reihenfolge der Kapitel zu nehmen, reicht einfach nicht.
Neuen Kommentar einstellen
Uraufführung: 15. September 2018
Vorstellungen
Sa
30.03.2019
19.00 - 22.45
Depot 1
Karten kaufen
Beitrag verfassen
Ihr Name: *
Ihre E-Mail: *
Ihr Kommentar: *
Verifizierung: *
Bitte füllen Sie die mit einem (*) gekennzeichneten Pflichtdelder aus.
Nutzungsbedingungen
Die Kommentare müssen zu einer sachbezogenen Debatte des im jeweiligen Beitrag behandelten Themas beitragen.
Die Verlinkung auf Seiten, die nichts mit dem kommentierten Text zu tun haben, ist unzulässig.
Von der Diskussion ausgeschlossen sind Kommentare mit rechtswidrigen Inhalten, namentlich beleidigende, verleumderische, ruf- und geschäftsschädigende, pornografische, rassistische, aber auch rechts- und linksradikale Äußerungen sowie Aufforderungen zu Gewalt oder sonstigen Straftaten. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, die diesem Kodex aus ihrer Sicht nicht entsprechen, zu löschen oder zu kürzen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Weitere Stücke
Romeo und Julia
von William Shakespeare
Mehr Infos
Adam Schaf hat Angst
von Georg Kreisler
Mehr Infos
Rheinische Rebellen
von Arnolt Bronnen
Mehr Infos
Tod und Leben in NRW #5
Die Wupper - Ein Regional-Dramolett
von Hermann Müller und Stella Lennert • Inspiriert von Else Lasker-Schülers DIE WUPPER
Mehr Infos
Schnee Weiss
(Die Erfindung der alten Leier)
von Elfriede Jelinek
Mehr Infos
Die schmutzigen Hände
von Jean-Paul Sartre
Mehr Infos
Ein grüner Junge
nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij
Mehr Infos
Effzeh! Effzeh!
Ein Fußballoratorium
von Rainald Grebe
Mehr Infos
Tod und Leben in NRW#6
zu Ehren von Roger Willemsen
Mehr Infos
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Mehr Infos
Ich rufe meine Brüder
von Jonas Hassen Khemiri
Mehr Infos
Bewohner
Ein Stück vom Leben mit Demenz
nach den Aufzeichnungen von Christoph Held
Mehr Infos
Draussen vor der Tür
von Wolfgang Borchert
Mehr Infos
Kill Till
Wie werde ich ihn los in 10 Proben?
Mehr Infos
Kinder der Nacht
nach dem Roman LES ENFANTS TERRIBLES von Jean Cocteau
Mehr Infos
Herero_Nama
A History of Violence
Ein Projekt von Nuran David Calis
Mehr Infos
real fake
von und mit dem Import Export Kollektiv
Mehr Infos
Vakuum
von Christine Repond
Mehr Infos
Rückkehr nach Reims
nach dem gleichnamigen Roman von Didier Eribon
Mehr Infos
Concord Floral
Ein Mystery Thriller mit Kölner Jugendlichen
von Jordan Tannahill
Mehr Infos
Die Räuber
von Friedrich Schiller
Mehr Infos
Gartentag im März
Frühjahrsworkout
Mehr Infos
La Bella Confusione
von Julian Pörksen
Mehr Infos
Freiheit - Gerechtigkeit - Macht
»Wie vermeidet man siegen?«
Mehr Infos
L–E–V • Sharon Eyal – Gai Behar
LOVE CHAPTER 2
Choreografie: Sharon Eyal
Mehr Infos
Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino
mit dem Schauspielstudio Köln
von Martin Crimp
Mehr Infos
Hit me Baby!
Die größten und neuesten Hits der letzten 400 Jahre
Mehr Infos
Der NSU-Prozess
Ein Dokument deutscher Geschichte
Mehr Infos
Flakon
von Mara Tsironi, Behrang Karimi, Paul Wiersbinski
Mehr Infos
Drei Schwestern
von Anton Tschechow
Mehr Infos
Tod und Leben in NRW # 7
Henze in Gütersloh
Mehr Infos
Wonderland Ave.
von Sibylle Berg
Mehr Infos
Die Krimi-Komplizen: 5. Akt Mord
Einrichtung | Text | Live Hörspiel: Felix Strüven
Mehr Infos
Barbara Morgenstern
Unschuld & Verwüstung
Mehr Infos
Batsheva Dance Company
VENEZUELA
Choreografie: Ohad Naharin
Mehr Infos
Peeping Tom
KIND
Inszenierung: Gabriela Carrizo und Franck Chartier
Mehr Infos
Der gestiefelte Kater
ein Märchen für alle ab 4 Jahren
frei nach den Brüdern Grimm von Thomas Freyer
Mehr Infos
Wir sind Affen eines kalten Gottes.
Mehr Infos
Roughhouse
ehemaliger Arbeitstitel »Crossover«
von Richard Siegal / Ballet of Difference & Ensemble Schauspiel Köln
Mehr Infos
Endspiel
von Samuel Beckett
Mehr Infos
Frau Schmitz
von Lukas Bärfuss
Mehr Infos
Faust I
von Johann Wolfgang von Goethe
Mehr Infos
Ultima Vez
TRAPTOWN
Regie, Choreografie und Film: Wim Vandekeybus
Mehr Infos
Wir wollen Plankton sein
von Julian Pörksen
Mehr Infos
How to date a feminist
von Samantha Ellis
Mehr Infos
Woyzeck
von Georg Büchner
Mehr Infos
Rot
von John Logan
Mehr Infos
Medea
nach Euripides
Mehr Infos
Gauthier Dance / Dance Company Theaterhaus Stuttgart
THE GIFT
Choreografie, Inszenierung und Text: Itzik GaliliTanz: Eric Gauthier
Mehr Infos
Die Vernichtung
von Olga Bach
Mehr Infos
Gott
von Woody Allen
Mehr Infos
Pardon wird nicht gegeben
nach dem Roman von Alfred Döblin
Mehr Infos
Die Weber
von Gerhart Hauptmann
Mehr Infos
Der Untergang des Egoisten Johann Fatzer
von Bertolt Brecht
Mehr Infos
Akram Khan Company
XENOS
Regie und Choreografie: Akram Khan
Mehr Infos
Die Lücke
Ein Stück Keupstraße
Mehr Infos
Geächtet
von Ayad Akhtar
Mehr Infos
Don Quijote
nach Miguel de Cervantes
Mehr Infos
Hofesh Shechter Company
GRAND FINALE
Choreografie: Hofesh Shechter
Mehr Infos
OK
Zur Bereitstellung der Funktionen sowie zur Optimierung der Webseite verwenden wir Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer
Datenschutzerklärung
.
Schliessen