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Premieren
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Nächste Vorstellung
20.05.
Freiheit, Unabhängigkeit und Gerechtigkeit – darum kämpft in Wilhelm Tell ein ganzes Arsenal von Figuren. Allen voran Tell selbst: Der lebt zunächst weltabgewandt mit Frau und Kindern im Herzen der Alpen. Politik und Allgemeinwohl interessieren ihn nicht. Als er eines Tages dem Hut des Landvogts, der auf einer Fahnenstange mitten in Altdorf thront, die befohlene Achtung nicht erweist, ist der persönliche Friede zu Ende. Gessler, der Landvogt, erwischt Tell und zwingt ihn unter Todesandrohungen zum berühmten Apfelschuss. Tell trifft.
Zeitgleich versammeln sich politische Vertreter aus Uri, Unterwalden und Schwyz auf dem Rütli und gründen eine Eidgenossenschaft. Aufbauend auf ihre alten und wahren Werte vereinigen sie sich gegen die Ungerechtigkeit und den Machtmissbrauch der Landvögte. Der aus seinem Paradies vertriebene Tell hingegen geht seinen eigenen Weg. Er rächt sich für den Angriff auf sein familiäres Glück und ermordet Gessler hinterrücks. Als unpolitischer Selbsthelfer vollbringt er so die politisch ausschlaggebende Tat und ebnet den Weg für den Erfolg der Eidgenossen.
Eine Koproduktion mit dem Theater Basel
Trailer
Bilder
Besetzung
Wilhelm Tell, Johann Parricida
Bruno Cathomas
Werner Stauffacher
Robert Dölle
Ulrich von Rudenz
Simon Kirsch
Berta von Bruneck, Werner von Attinghausen
Nicola Mastroberardino
Hedwig Tell, u.a.
Justus Maier
Walther Fürst, Gertrud Stauffachers
Wolfgang Pregler
Konrad Baumgarten, Rösselmann, u.a.
Thomas Reisinger
Arnold vom Melchtal
Max Rothbart
Hermann Gessler, Wilhelm Tell (5. Akt)
Thiemo Strutzenberger
Walther Tell
Elias Reichert
DJ Flink
Singoh Nketia
Regie
Stefan Bachmann
Bühne
Olaf Altmann
Kostüme
Jana Findeklee, Joki Tewes
Choreografie
Sabina Perry
Licht
Roland Edrich
Musik
Balthasar Streiff
Dramaturgie
Barbara Sommer
Kommentare
29.12.2017 22:56
Nicola schrieb zum Stück
“
Wilhelm Tell
”
Eine beeindruckende Inszenierung - anfangs gewöhnungsbedürftig, dafür um so nachhaltiger. Ich bin lediglich der Meinung, dass diese Mode mit dem Geschlechtertausch langsam totgeritten ist und langweilig wird.
17.12.2017 19:29
Dieter Kottenhoff schrieb zum Stück
“
Wilhelm Tell
”
Eine wirklich außergewöhnliche Inszenierung, ich bin restlos begeistert. Schon das Bühnenbild: Eine Bretterwand, darin das Schweizer Kreuz, das dann die Bühne war. Und die rhythmische Sprechweise war zwar gewöhnungsbedürftig, dann aber klasse. So kann man einen Klassiker aufbereiten, ohne gleich ins moderne Theater "abzugleiten". Und dann noch, ich gestehe: Gänsehaut mehrfach. Und das bei bekannter Geschichte. Da mag sich der Bildungbürger gruseln, mir aber soll Theater auch Vergnügen bereiten. Und das hat es heute wahrlich!! Ich werde mir den Tell wohl noch mal ansehen. Vielen Dank dem Kölner Schauspiel!!!!
21.11.2017 17:29
Ulrich Flamm schrieb zum Stück
“
Wilhelm Tell
”
Tolle Inszenierung und hervorragende Schauspieler. Ein sehr gelungener Abend, auch durch den gekonnten Einsatz der musikalischen Unterstützung. Und ganz im Gegensatz zum ersten Kommentar bin ich absolut nicht der Meinung, daß es sich „Mätzchen“ handelt sondern um adäquate und überzeugende Mittel, mir Stück und Text heute näherzubringen und seine immer noch gültigen Wahrheiten deutlich zu machen. Ich jedenfalls werde mir diese Inszenierung noch öfter ansehen.
19.11.2017 23:10
Werner Deuß schrieb zum Stück
“
Wilhelm Tell
”
Oliver Rees, neuer Intendant des Berliner Ensembles:
„Die Welt ist so voller aktueller Probleme, so dass sich das Theater nicht abseits von aktuellen Gegenwartsstücken auf den Lorbeeren der Klassiker wie z.b. Wilhelm Tell ausruhen sollte.“
Auch wenn -wie in der Regie von Bachmann -neue Mätzchen wie Rap oder hiphop Adaptionen verkauft werden sollen.
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Kölner Premiere am 10. November 2017
Vorstellungen
So
20.05.2018
19.30 - 21.30
Depot 1
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Do
31.05.2018
19.30 - 21.30
Depot 1
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