Viktoria Gurina (geb. 2001) in Bischkek, ist Videokünstlerin und Filmemacherin, die seit 2017 freiberuflich in dem Theater-, Film- und Kunstbereich tätig ist. Am Schauspiel Köln war sie für die Videogestaltung mehrerer Produktionen mit dem Import Export Kollektiv verantwortlich. Die Zusammenarbeit mit Bassam Ghazi führte sie ans Düsseldorfer Schauspielhaus, wo sie bei den Produktionen des Stadt:Kollektivs „Working Class“ 2022) und „Romeo und Julia“ (2024) mitwirkte. Am Theater Münster war sie 2022 als Videokünstlerin für die Inszenierung „Pisten“ tätig. Darüber hinaus ist sie fest in der freien Theaterszene verankert, wo sie unter anderem an den Projekten „Shame my name“ (2020) von Konnective und „Welcome tot he digital Paradise“ (2023) vom Ensemble2030 mitwirkte. Neben ihrer Theaterarbeit studiert Viktoria Gurina Mediale Künste mit dem Schwerpunkt Filmregie an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihr interdisziplinärer Ansatz umfasst dabei Projekte in den Bereichen Film, Fotografie, Animation und Theater.