
Dämonen loswerden – darin liegt für Claude De Demo die Möglichkeit im Theater. Nachdem sie 2003 ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart abschloss, wurde sie 2004 beim Theatertreffen NRW als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet und erhielt 2007 den Bochumer Theaterpreis. Gemeinsam mit Regisseurin Jorinde Dröse entwickelte sie den Abend #MOTHERFUCKINGHOOD, der in der Spielzeit 25|26 in Köln zu sehen ist. Der Abend ist aus einem persönlichen Bedürfnis von Claude De Demo entstanden, Mutterschaft real darzustellen – mit all den Abgründen, der Wut und Ungerechtigkeit, die so oft unerwähnt bleiben. Auf der Bühne muss das, was in der Welt passiert, gespiegelt, hinterfragt und diskutiert werden, findet De Demo. Denn das Theater wird in der zunehmend digitalisierten Welt zu einem besonderen Ort der Begegnung.
Beteiligung
Termine
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Öffentliche Probe
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Premiere
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