Morgen
Der Prozess
Depot 1
19.30 - 21.30
Leider muss die Vorstellung “Vögel” krankheitsbedingt entfallen. Wir freuen uns, Ihnen stattdessen Kafkas “Der Prozess” zeigen zu können. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können gegen einen anderen Termin getauscht oder zurückerstattet werden.
Der Vorverkauf für alle Termine im Dezember und Januar läuft! Die Termine für den Monat Februar finden Sie ab dem 20.12. online, der Vorverkauf für Februar startet am 05.01.2024.
Unser Ticketservice steht von Montag-Freitag von 10-18 Uhr und Samstag von 11-18 Uhr für alle Fragen bereit. Sie erreichen ihn unter
0221 221 28400,
tickets@buehnen.koeln oder vor Ort in den Opern Passagen.
Geschenke für Kulturfans! Mit unserem Weihnachtspäckchen können Ihre Beschenkten für 55 € oder ermäßigt für 40 € zwei Vorstellungen im Schauspiel Köln, auch gültig für das Ballet of Difference, und zwei Besuche im Museum Ludwig erleben. Zusätzlich erhalten Sie bei Einlösen des Gutscheins zwei Heißgetränke nach Wahl im Ludwig im Museum - Café und Restaurant oder im Restaurant Offenbach am CARLsGARTEN.
Das Weihnachtspäckchen versenden wir hübsch verpackt bei Bestellung unter
0221 – 221 28400 oder unter
tickets@buehnen.koeln bis zum 15.12.2023. An der Theaterkasse in den Opern Passagen, an der Abendkasse im Depot oder an der Museumskasse im Museum Ludwig läuft der Verkauf noch bis einschließlich 23.12.2023, nur so lange der Vorrat reicht.
OUT NOW
Magazin Nr. 1 »MYTHOS«
Liebe – zum Theater, zur Veränderung, zu sich selbst. In der ersten Ausgabe unseres Magazins in dieser Spielzeit haben sich die Autor*innen mit der Liebe beschäftigt. Sie finden das Heft ab sofort in Ihrem Briefkasten, an ausgewählten Orten in der Stadt sowie an unseren Spielstätten. Wenn Sie das Heft frei Haus zugesandt haben möchten, melden Sie sich gern unter
info@schauspiel.koeln.
Herzlichen Glückwunsch an Stefan Bachmann zur Auszeichnung mit dem Theaterpreis »Der Faust« in der Kategorie Inszenierung Schauspiel für
JOHANN HOLTROP – ABRISS DER GESELLSCHAFT! Wir freuen uns mit dem Ensemble und allen Beteiligten dieser bemerkenswerten Koproduktion zwischen Schauspiel Köln und Düsseldorfer Schauspielhaus!
Abo BoD
Seit 2019 begeistern Richard Siegal und das Ballet of Difference die Kölner Tanzliebhaber*innen! In dieser Spielzeit können Sie einige ihrer beeindruckenden Gesamtkunstwerke auf Spitze noch einmal erleben – und gleich dabei sparen! Mit Abo Ballet of Difference erhalten Sie 2 Gutscheine für das Depot 1 und 2 Gutscheine für das Depot 2, die Sie ganz flexibel allein oder in Begleitung für die Vorstellungen des Ballet of Difference einlösen können. Sie erhalten diese 4er Karte für das Ballet of Difference ab 52 € wie gewohnt bei unserem Abo-Service unter
0221 221 28240 oder
abo@buehnen.koeln.
Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition. Viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen?
In ihrem Diskursformat am Schauspiel Köln nimmt die Philosophin Eva von Redecker ihre Gäste mit auf die Reise zu grundlegenden Fragen und bringt eine möglichst vielstimmige Öffentlichkeit zum Nachdenken. Hören Sie jetzt die bereits geführten Gespräche mit Teresa Bücker, Lea-Riccarda Prix und Kim de l'Horizon nach!
Digitale Ausstellung über die Entstehung eines Theaters
Mehr als 10 Jahre befindet sich das Schauspiel Köln auf dem Carlswerk-Gelände in Köln Mülheim. Aus einem alten Industriestandort, auf dem Kabel hergestellt und verladen wurden, ist ein Kulturort geworden, entwickelt von den Theatermacher*innen selbst. In dieser Ausstellung berichten sie, die Besucher*innen und Verbündete von der Entstehung eines Theaters, von Meilensteinen und schönsten Erinnerungen – und werfen einen Blick in die Zukunft!
In unserer Interview-Reihe »Close Up« stellen wir Ihnen unsere Ensemblemitglieder vor.
Perhaps nowhere else have these streaming efforts been so focused and abundant as at Schauspiel Köln.
New York Times