Schauspiel Köln
Übermorgen
Eigentum
Depot 1
19.30 - 22.00

Morgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.30
Abo DI
von Franz Kafka
Regie: Pınar Karabulut
SCHAUSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

Übermorgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 22.00
Abo MI
(Let's Face It We're Fucked)
Eine Komödie von Thomas Köck
Regie: Marie Bues
SCHAUSPIEL

Do 07 Dez

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
URAUFFÜHRUNG
Depot 2
20.00
von Nele Stuhler
Regie: Nele Stuhler
SCHAUSPIEL

Fr 08 Dez

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.20
Künstlerische Leitung & Choreografie: Franck Chartier
TANZGASTSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.45
Eine europäische Erzählung
von Nuran David Calis
Regie: Nuran David Calis
Schauspiel
11 für 11 €
11 für 11 €

Sa 09 Dez

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.20
anschl. Nachgespräch
Künstlerische Leitung & Choreografie: Franck Chartier
TANZGASTSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.30
Stefko Hanushevsky erzählt:
von Stefko Hanushevsky, Rafael Sanchez und petschinka
Regie: Rafael Sanchez
Monolog
Zum Spielplan
Der Theaterherbst kann kommen! Der Vorverkauf für alle Termine im November und Dezember läuft! Die Termine für den Monat Januar finden Sie online, der Vorverkauf startet am 05. Dezember.
Unser Ticketservice steht von Montag-Freitag von 10-18 Uhr und Samstag von 11-18 Uhr für alle Fragen bereit. Sie erreichen ihn unter 0221 221 28400, tickets@buehnen.koeln oder vor Ort in den Opern Passagen.
Wir am Schauspiel Köln bemühen uns, das Theatererlebnis vor, hinter und auf der Bühne inklusiver und zugänglicher zu gestalten. Kontinuierlich arbeiten wir an der Verbesserung der Bedingungen für alle – wohlwissend, dass lange noch nicht alles perfekt ist. Im November wollen wir nun einen nächsten Schritt gehen. Für ausgewählte Theatervorstellungen bieten wir die Verdolmetschung in die Deutsche Gebärdensprache sowie die Leichte Sprache, Audiodeskription inkl. Tastführungen und Relaxed Performances an. Workshops für das Publikum und die Mitarbeiter*innen, Führungen, die Poesie-Performance HANDVERLESEN und ein Abschlusspanel runden den Monat ab!
URAUFFÜHRUNG
Depot 2
von Nele Stuhler
SCHAUSPIEL
Etwa 19 Stunden werden täglich im deutschen Fernsehen Morde verübt, Verdächtige verhört und Täter*innen überführt. Jede zweite Fernsehproduktion ist ein Krimi; deshalb wird unweigerlich auch für Schauspieler*innen der Job immer häufiger zum Kriminal-Dauerdienst. Doch woher kommt die öffentlich-rechtliche und private Flut an Polizei-Filmen? Was hat der Krimi mit der Realität polizeilicher Arbeit zu tun und wie prägt er damit unser Bild der Gesetzeshüter*innen?
Es wird Zeit, die Krimilust in uns allen auf der Bühne ins Kreuzverhör zu nehmen: Wann haben Sie zuletzt einen Krimi gesehen? Hat er ein sozialkritisches Motiv gehabt? Woher kommt Ihre Sucht nach Mord und Totschlag? Wollen Sie Blut sehen oder sehnen Sie sich einfach nur nach Ordnung? Können Sie sich eine Welt ohne Polizei, und damit ohne TV-Krimi vorstellen?

Do 07 Dez
20.00

OUT NOW

Magazin Nr. 1 »MYTHOS«
Liebe – zum Theater, zur Veränderung, zu sich selbst. In der ersten Ausgabe unseres Magazins in dieser Spielzeit haben sich die Autor*innen mit der Liebe beschäftigt. Sie finden das Heft ab sofort in Ihrem Briefkasten, an ausgewählten Orten in der Stadt sowie an unseren Spielstätten. Wenn Sie das Heft frei Haus zugesandt haben möchten, melden Sie sich gern unter info@schauspiel.koeln.
Herzlichen Glückwunsch an Stefan Bachmann zur Auszeichnung mit dem Theaterpreis »Der Faust« in der Kategorie Inszenierung Schauspiel für JOHANN HOLTROP – ABRISS DER GESELLSCHAFT! Wir freuen uns mit dem Ensemble und allen Beteiligten dieser bemerkenswerten Koproduktion zwischen Schauspiel Köln und Düsseldorfer Schauspielhaus!
(Let's Face It We're Fucked)
Depot 1
Eine Komödie von Thomas Köck
Auftragswerk für das Schauspiel Köln
SCHAUSPIEL
Foto: Thomas Aurin
Das neue Stück des Autors Thomas Köck beginnt mit der Entdeckung einer Vulkaninsel, die im Jahr 1773 von James Cook und dessen Expeditionsteam in Besitz genommen wird – bis alle durch den Ausbruch des Vulkans vernichtet werden. Von dort aus springt der Text in die Gegenwart zu einer absurden Hausbesichtigung, in deren Rahmen Hunderte von Kaufinteressierte durch ein potenzielles Eigentum mäandern und die Räume nebst dazugehörigem Bunker begutachten. Und schließlich wirft der Autor einen Blick in eine circa 2-3000 Jahre entlegene Zukunft, in der Menschenpaare Cyborg-Kinder gebären.
Mi 06 Dez
19.30 - 22.00

Abo BoD

Seit 2019 begeistern Richard Siegal und das Ballet of Difference die Kölner Tanzliebhaber*innen! In dieser Spielzeit können Sie einige ihrer beeindruckenden Gesamtkunstwerke auf Spitze noch einmal erleben – und gleich dabei sparen! Mit Abo Ballet of Difference erhalten Sie 2 Gutscheine für das Depot 1 und 2 Gutscheine für das Depot 2, die Sie ganz flexibel allein oder in Begleitung für die Vorstellungen des Ballet of Difference einlösen können. Sie erhalten diese 4er Karte für das Ballet of Difference ab 52 € wie gewohnt bei unserem Abo-Service unter 0221 221 28240 oder abo@buehnen.koeln.
Eine europäische Erzählung
Depot 2
von Nuran David Calis
Schauspiel
Foto: David Baltzer
Die Zahl der Geflüchteten ist erheblich gestiegen, so meldete bereits Ende 2021 das UN-Flüchtlingswerk: 84 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Gewalt, Krieg und Folgen des Klimawandels. Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, tun dies oft nicht freiwillig. Verbannung, Ausbürgerung oder politische Verfolgung im eigenen Land zwingen sie dazu. Europas Außengrenzen an Land und auf See werden jedoch strengstens bewacht. Menschenrechtsverletzungen im Namen der Grenzsicherung und illegale Pushbacks sind an der Tagesordnung. Wenn die Menschen es ins Exil geschafft haben, arbeiten sie häufig daran, die politischen Verhältnisse im Heimatland zu ändern und so eine Grundlage für eine Rückkehr zu schaffen. Hinsichtlich des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Fluchtbewegungen vergangener Jahre will die Produktion EXIL u. a. die aktuellen Lebensbedingungen Geflüchteter mit künstlerischen Mitteln untersuchen.

Fr 08 Dez
20.00 - 21.45
11 für 11 €
Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition. Viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen?
In ihrem Diskursformat am Schauspiel Köln nimmt die Philosophin Eva von Redecker ihre Gäste mit auf die Reise zu grundlegenden Fragen und bringt eine möglichst vielstimmige Öffentlichkeit zum Nachdenken. Hören Sie jetzt die bereits geführten Gespräche mit Teresa Bücker, Lea-Riccarda Prix und Kim de l'Horizon nach!
Digitale Ausstellung über die Entstehung eines Theaters
Mehr als 10 Jahre befindet sich das Schauspiel Köln auf dem Carlswerk-Gelände in Köln Mülheim. Aus einem alten Industriestandort, auf dem Kabel hergestellt und verladen wurden, ist ein Kulturort geworden, entwickelt von den Theatermacher*innen selbst. In dieser Ausstellung berichten sie, die Besucher*innen und Verbündete von der Entstehung eines Theaters, von Meilensteinen und schönsten Erinnerungen – und werfen einen Blick in die Zukunft!
In unserer Interview-Reihe »Close Up« stellen wir Ihnen unsere Ensemblemitglieder vor.
Perhaps nowhere else have these streaming efforts been so focused and abundant as at Schauspiel Köln.
New York Times