Schauspiel Köln
Heute
GRMPF
Depot 1
19.30

Heute

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
URAUFFÜHRUNG
Depot 1
19.30
Abo PS
Eine musikalische Baustelle
von Mike Müller
Regie: Rafael Sanchez
SCHAUSPIEL

Morgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
CARLsGARTEN
13.00 - 18.00
»Früchte«
Gemeinsam Gärtnern
Auf Spendenbasis
Auf Spendenbasis
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30
Abo SO
Eine musikalische Baustelle
von Mike Müller
Regie: Rafael Sanchez
SCHAUSPIEL
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
WIEDERAUFNAHME
Depot 2
20.00 - 21.40
Mit englischen und türkischen Übertiteln
nach dem gleichnamigen Roman von Emine Sevgi Özdamar
Regie: Nuran David Calis
SCHAUSPIEL

Sa 21 Sep

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot
13.30 - 15.00
Backstage im Kulturstandort Depot
mit Mitarbeiter*innen des Schauspiel Köln
Special
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
WIEDERAUFNAHME
Depot 2
18.00 - 19.50
von und mit dem
IMPORT EXPORT KOLLEKTIV& Friends
Regie: Saliha Shagasi
Schauspiel
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30
Abo SA
Eine musikalische Baustelle
von Mike Müller
Regie: Rafael Sanchez
SCHAUSPIEL
Zum Spielplan
Wir sind mit dem Oktober-Spielplan im Vorverkauf. Sie können sich jetzt Tickets sichern für die Premiere von DIE KATZE AUF DEM HEISSEN BLECHDACH in der Regie von Bastian Kraft sowie für die Wiederaufnahmen von DIE VERLORENE EHRE DER KATHARINA BLUM, GESPENSTER, DIE LETZTEN MÄNNER DES WESTENS und KIM JIYOUNG, GEBOREN 1982. Den gesamten Spielplan finden Sie hier.
URAUFFÜHRUNG
Eine musikalische Baustelle
Depot 1
von Mike Müller
SCHAUSPIEL
Foto: Krafft Angerer
Tröstlich ist: Die Bühnen Köln sind mit ihren Bauproblemen in dieser Stadt nicht allein. Das richtig Schlimme ist: Die Bühnen Köln sind mit ihren Bauproblemen in dieser Stadt nicht allein.

Wallraf-Richartz, Waidmarkt, Römisch-Germanisches Museum, Zentralbibliothek, das Jüdische Museum und das Laurenz-Carré, die Nord-Süd U-Bahn und das Dom-Hotel. Ach, das Stadtarchiv darf nicht vergessen gehen.

Mit Provisorien kennen die Kölner*innen sich aus, damit kann man hierzulande umgehen. Dafür hat nicht zuletzt auch der Dom gesorgt. Wurde die ewige Baustelle im Herzen der Stadt doch über die Zeit auf unnachahmliche Weise in die kölsche Weltsicht eingemeindet mit der Prophezeiung »Wenn der Dom fertig ist, geht die Welt unter«. Noch ist die Welt nicht untergegangen, noch wird in Köln saniert, wenn auch viel zu lange und zu horrenden Kosten. Nach dem zweiten gerissenen Eröffnungstermin am Offenbachplatz bleibt dem Theater derweil nichts übrig, als die ausgefallenen Feste gebührend zu feiern. Der Lappen muss schließlich hoch, gerade im Interim. GRMPF ist der Versuch einer Eröffnungsgala, wenn auch zur falschen Zeit und am falschen Ort. Eine musikalische Baustelle zwischen Hochkultur und Rohbau, die die Abgründe der speditiven Bauabwicklung ausleuchtet, Pfusch und Klüngel beim Sanieren im bröckelnden Bestand schonungslos aufdeckt und im Dschungel der Baupläne und -container Schuldige sucht. Wie es der Titel GRMPF vermuten lässt: Eine Lösung hat auch das Schauspiel Köln nicht, dafür aber viel Trost zu einem moderaten Preis (Selbsteinschätzung).

Mit GRMPF setzen Rafael Sanchez und der Schweizer Autor und Schauspieler Mike Müller ihre langjährige Zusammenarbeit fort. Zuletzt haben sie eine Bearbeitung von Goldonis DER DIENER ZWEIER HERREN für das Staatsschauspiel Dresden entwickelt.

Sa 14 Sep
19.30

Rückblick

11 Jahre unter der Intendanz von Stefan Bachmann

Der große Abschiedsfilm mit Bianca Hauda

Digitale Ausstellung über die Entstehung eines Theaters
Mehr als 10 Jahre befindet sich das Schauspiel Köln auf dem Carlswerk-Gelände in Köln Mülheim. Aus einem alten Industriestandort, auf dem Kabel hergestellt und verladen wurden, ist ein Kulturort geworden, entwickelt von den Theatermacher*innen selbst. In dieser Ausstellung berichten sie, die Besucher*innen und Verbündete von der Entstehung eines Theaters, von Meilensteinen und schönsten Erinnerungen – und werfen einen Blick in die Zukunft!