Schauspiel Köln
Morgen
Helges Leben
Depot 1
19.30 - 21.00

Morgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.00
Revisited 2022
von Sibylle Berg
Regie: Saliha Shagasi
Schauspiel

Übermorgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.30
von Molière •
in einer Überschreibung von Barbara Sommer & Plinio Bachmann
Regie: Stefan Bachmann
Schauspiel

Do 23 Mär

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
19.00 - 22.00
Ein Stück Keupstraße
von Nuran David Calis
Regie: Nuran David Calis
Führung über die Keupstraße & SCHAUSPIEL

Fr 24 Mär

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
URAUFFÜHRUNG
Depot 1
19.30
19.00 Uhr Einführung
von Richard Siegal / Ballet of Difference
Choreografie & Bühne: Richard Siegal
Tanz
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
WIEDERAUFNAHME
Depot 2
20.00 - 22.15
anschl. Nachgespräch

Ode

von Thomas Melle
Regie: Rafael Sanchez
SCHAUSPIEL

Sa 25 Mär

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
URAUFFÜHRUNG
Foyer
16.00 - 17.00
von und mit der OLDSCHOOL
Regie: Nina Mackenthun & David Vogel
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30
von Richard Siegal / Ballet of Difference
Choreografie & Bühne: Richard Siegal
Tanz
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.30
von Molière •
in einer Überschreibung von Barbara Sommer & Plinio Bachmann
Regie: Stefan Bachmann
Schauspiel
Zum Spielplan
Alle Termine für März und April finden Sie online. Der Vorverkauf läuft!
Um sich Tickets oder Abos zu sichern oder bei offenen Fragen, wenden Sie sich gern an unseren Ticketservice unter 0221-22128400, tickets@buehnen.koeln oder direkt in der Vorverkaufskasse in den Opern Passagen.

AUSGEZEICHNET

Wir freuen uns, dass unsere Inszenierungen JOHANN HOLTROP und ODE zu den diesjährigen Autor*innentheatertagen an das Deutsche Theater Berlin eingeladen sind!
Außerdem wurden die Inszenierungen KÖNIG LEAR sowie TRIPLE von Richard Siegal / Ballet of Difference für das Kulturereignis des Jahres nominiert. Hier können Sie noch bis zum 24. März abstimmen!
Depot 2
von Ágota Kristóf
Schauspiel
Es herrscht Krieg. Eine Mutter bringt ihre Zwillingssöhne aus der Stadt in die ländliche Sicherheit zur Großmutter. Dort werden sie, auf sich allein gestellt, in Armut erwachsen und versuchen Geist und Körper mit grausamen Übungen abzuhärten. Ihre Emotionen und Gefühle lernen sie tief im einsamen Innern zu verbannen. Als sich ihre Wege am Ende des Krieges trennen – der eine Bruder übertritt die Grenze, der andere bleibt zurück – lässt sie das gemeinsame Leben jedoch nicht los. Davon erzählt Ágota Kristóf in ihrer berührend poetischen und zugleich beunruhigenden Romantrilogie, oszillierend zwischen Realität und Täuschung. Kristóf, die selbst als junge Frau aus Ungarn floh und in die französisch-sprachige Schweiz emigrierte, begann erst mit über 50 Jahren zu schreiben und zählt zu den wichtigsten europäischen Nachkriegsautor*innen. In der Bühnenfassung werden die Romantexte mit autobiografischen Erzählungen aus Ágota Kristófs DIE ANALPHABETIN verwoben.

Fr 31 Mär
20.00
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

OUT NOW

Magazin Nr. 2 »Rausch«
Rausch, Ekstase, Flow und Abhängigkeit – in der zweiten Ausgabe unseres Magazins haben sich die Autor*innen mit diesem Themenkomplex beschäftigt. Sie finden das Heft ab sofort in Ihrem Briefkasten, an ausgewählten Orten in der Stadt sowie an unseren Spielstätten. Wenn Sie das Heft frei Haus zugesandt haben möchten, melden Sie sich gern unter info@schauspiel.koeln.
Überwältigendes Ensemble. Ein ästhetischer Genuss.
WIEDERAUFNAHME

Ode

Depot 2
von Thomas Melle
SCHAUSPIEL
Foto: Krafft Angerer
Die Kunstfreiheit ist im Grundgesetz verankert. Dennoch ist sie umstritten und wird permanent hinterfragt: »Darf« Kunst alles? Wer kann für wen sprechen? Muss Kunst sich positionieren? Während von Rechts Brauchtumspflege und Nationalkultur gefordert wird, eskalieren auf der anderen Seite und in der Mitte der Gesellschaft die Debatten um Identitätspolitik. Der Romanautor und Dramatiker Thomas Melle fängt in seinem Stück ODE die verschiedenen Stimmen ein und schafft mit abgründigem Witz Situationen, die das Dilemma der Kunstschaffenden genauso zeigen wie die Hitzigkeit der gesellschaftlichen Auseinandersetzung.

Fr 24 Mär
20.00 - 22.15
Mit »street, documentary and everyday horror« überschreibt Nikita Teryoshin das, was er ablichtet. Für unser Magazin zum Thema »Arbeit« ist der Berliner Fotograf in den Alltag des Schauspiel Köln eingetaucht und hat an mehreren Tagen im Frühling 2022, ausgestattet mit Kamera und Blitz, die Ensemblemitglieder bei der Arbeit porträtiert. Und diese Bilder wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten!
Nikita Teryoshin ist in St. Petersburg und Dortmund aufgewachsen und hat Fotografie an der
FH Dortmund studiert. Seine Fotos werden u. a. in »Die Zeit«, »SZ Magazin« oder »Der Freitag« abgebildet. 2020 wurde eines seiner Fotos zum World Press Photo gekürt.
Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition. Viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen?
In ihrem Diskursformat am Schauspiel Köln nimmt die Philosophin Eva von Redecker ihre Gäste mit auf die Reise zu grundlegenden Fragen und bringt eine möglichst vielstimmige Öffentlichkeit zum Nachdenken. Hören Sie jetzt die bereits geführten Gespräche mit Teresa Bücker, Lea-Riccarda Prix und Kim de l'Horizon nach!
»Es sind starke, teils wüst groteske, teils aber überraschende Bilder, die Ersan Mondtag aus dieser Comic-Landschaft heraus erschafft.«
Nachtkritik über »Phaedra«
Berufe am Theater
Künstler*innen, Techniker*innen und Mitarbeiter*innen aus weiteren Bereichen des Schauspiel und der Oper Köln öffnen ihre Probebühnen, Arbeitsräume und Büros, um jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, ihre Berufe näher kennen zu lernen. In den Workshops können sie sich selbst praktisch ausprobieren – unter professioneller Anleitung. Egal ob Neuling, Hobby-Theater-Gänger*in oder Unter-der-Dusche-Sänger*in: Alle Interessierten ab 14 Jahren können ohne Vorkenntnis verschiedene Berufe kennenlernen, Fragen stellen und Theaterluft schnuppern!
Depot 2
von Molière •
in einer Überschreibung von Barbara Sommer & Plinio Bachmann
Schauspiel
Foto: Thomas Aurin
DER EINGEBILDETE KRANKE ist Molières letztes und berühmtestes Theaterstück. Die Uraufführung findet 1673 statt, in der Titelrolle steht Molière selbst auf der Bühne. Das Stück beschreibt das Verhältnis eines selbstmitleidigen Hypochonders zu seinen geldgierigen Ärzten als eine für beide Seiten Gewinn bringende Symbiose. Die parasitäre Medizin lässt sich ihre Scharlatanerie teuer be- zahlen und züchten mit Unwissen neues Leid, während mit dem Ausmaß der eingebildeten Krankheit die Macht des Patienten über sein Umfeld wächst. Molière widmet das Stück dem Sonnenkönig, der tatsächlich von einem Heer sogenannter Heilkundiger grausam zu Tode behandelt wird, greift als Argan im Stück selbst den Komödiendichter Molière an, dem er die Rache der Ärzte an den Hals wünscht, und stirbt – als hätte eine höhere Instanz diese Pointe geschrieben – während der vierten Aufführung auf der Bühne an einem Blutsturz.
Sa 25 Mär
20.00 - 21.30
In unserer Interview-Reihe »Close Up« stellen wir Ihnen unsere Ensemblemitglieder vor.
Perhaps nowhere else have these streaming efforts been so focused and abundant as at Schauspiel Köln.
New York Times