Schauspiel Köln
Übermorgen
Exil
Depot 2
20.00 - 21.45

Morgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.00
Abo DI
Mit englischen Übertiteln
von Yasmina Reza
Regie: Tristan Linder
SCHAUSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

Übermorgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.00
Abo MI
Mit englischen Übertiteln
von Yasmina Reza
Regie: Tristan Linder
SCHAUSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.45
Eine europäische Erzählung
von Nuran David Calis
Regie: Nuran David Calis
Schauspiel

Do 30 Mär

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.00
Revisited 2022
von Sibylle Berg
Regie: Saliha Shagasi
Schauspiel
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

Fr 31 Mär

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.00
19.00 Uhr Einführung
Revisited 2022
von Sibylle Berg
Regie: Saliha Shagasi
Schauspiel
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
PREMIERE
Depot 2
20.00
von Ágota Kristóf
Regie: Mina Salehpour
Schauspiel

Sa 01 Apr

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.40
frei nach Seneca und Racine •
in einer Überschreibung von Thomas Jonigk
Regie: Ersan Mondtag
Schauspiel
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.40
von Martin Crimp
Regie: Thomas Jonigk
Schauspiel
Zum Spielplan
Alle Termine für März und April finden Sie online. Der Vorverkauf läuft!
Um sich Tickets oder Abos zu sichern oder bei offenen Fragen, wenden Sie sich gern an unseren Ticketservice unter 0221-22128400, tickets@buehnen.koeln oder direkt in der Vorverkaufskasse in den Opern Passagen.

AUSGEZEICHNET

Wir freuen uns, dass unsere Inszenierungen JOHANN HOLTROP und ODE zu den diesjährigen Autor*innentheatertagen an das Deutsche Theater Berlin eingeladen sind!
Außerdem wurden die Inszenierungen KÖNIG LEAR sowie TRIPLE von Richard Siegal / Ballet of Difference für das Kulturereignis des Jahres nominiert. Hier können Sie noch bis zum 24. März abstimmen!
Depot 2
von Ágota Kristóf
Schauspiel
Es herrscht Krieg. Eine Mutter bringt ihre Zwillingssöhne aus der Stadt in die ländliche Sicherheit zur Großmutter. Dort werden sie, auf sich allein gestellt, in Armut erwachsen und versuchen Geist und Körper mit grausamen Übungen abzuhärten. Ihre Emotionen und Gefühle lernen sie tief im einsamen Innern zu verbannen. Als sich ihre Wege am Ende des Krieges trennen – der eine Bruder übertritt die Grenze, der andere bleibt zurück – lässt sie das gemeinsame Leben jedoch nicht los. Davon erzählt Ágota Kristóf in ihrer berührend poetischen und zugleich beunruhigenden Romantrilogie, oszillierend zwischen Realität und Täuschung. Kristóf, die selbst als junge Frau aus Ungarn floh und in die französisch-sprachige Schweiz emigrierte, begann erst mit über 50 Jahren zu schreiben und zählt zu den wichtigsten europäischen Nachkriegsautor*innen. In der Bühnenfassung werden die Romantexte mit autobiografischen Erzählungen aus Ágota Kristófs DIE ANALPHABETIN verwoben.

Fr 31 Mär
20.00

OUT NOW

Magazin Nr. 2 »Natur«
Nachhaltigkeit, Zerstörung der Umwelt, Natur – in der dritten Ausgabe unseres Magazins haben sich die Autor*innen mit diesem Themenkomplex beschäftigt. Sie finden das Heft ab sofort in Ihrem Briefkasten, an ausgewählten Orten in der Stadt sowie an unseren Spielstätten. Wenn Sie das Heft frei Haus zugesandt haben möchten, melden Sie sich gern unter info@schauspiel.koeln.
Überwältigendes Ensemble. Ein ästhetischer Genuss.
Mit »street, documentary and everyday horror« überschreibt Nikita Teryoshin das, was er ablichtet. Für unser Magazin zum Thema »Arbeit« ist der Berliner Fotograf in den Alltag des Schauspiel Köln eingetaucht und hat an mehreren Tagen im Frühling 2022, ausgestattet mit Kamera und Blitz, die Ensemblemitglieder bei der Arbeit porträtiert. Und diese Bilder wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten!
Nikita Teryoshin ist in St. Petersburg und Dortmund aufgewachsen und hat Fotografie an der
FH Dortmund studiert. Seine Fotos werden u. a. in »Die Zeit«, »SZ Magazin« oder »Der Freitag« abgebildet. 2020 wurde eines seiner Fotos zum World Press Photo gekürt.
Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition. Viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen?
In ihrem Diskursformat am Schauspiel Köln nimmt die Philosophin Eva von Redecker ihre Gäste mit auf die Reise zu grundlegenden Fragen und bringt eine möglichst vielstimmige Öffentlichkeit zum Nachdenken. Hören Sie jetzt die bereits geführten Gespräche mit Teresa Bücker, Lea-Riccarda Prix und Kim de l'Horizon nach!
»Es sind starke, teils wüst groteske, teils aber überraschende Bilder, die Ersan Mondtag aus dieser Comic-Landschaft heraus erschafft.«
Nachtkritik über »Phaedra«
Berufe am Theater
Künstler*innen, Techniker*innen und Mitarbeiter*innen aus weiteren Bereichen des Schauspiel und der Oper Köln öffnen ihre Probebühnen, Arbeitsräume und Büros, um jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, ihre Berufe näher kennen zu lernen. In den Workshops können sie sich selbst praktisch ausprobieren – unter professioneller Anleitung. Egal ob Neuling, Hobby-Theater-Gänger*in oder Unter-der-Dusche-Sänger*in: Alle Interessierten ab 14 Jahren können ohne Vorkenntnis verschiedene Berufe kennenlernen, Fragen stellen und Theaterluft schnuppern!
In unserer Interview-Reihe »Close Up« stellen wir Ihnen unsere Ensemblemitglieder vor.
Perhaps nowhere else have these streaming efforts been so focused and abundant as at Schauspiel Köln.
New York Times