
Louisa Beck ist auf einem Hof in Bayern zwischen Ziegen, Hühnern und Cowboy-Fantasien aufgewachsen. Nach ihrem Abitur zog sie nach Berlin, wo sie 2022 ihr Schauspielstudium an der Universität der Künste begann. Während ihres Studiums arbeitete sie bereits mit Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer und war in der Inszenierung „Liliom“ von Christina Tscharyiski am Berliner Ensemble zu sehen. 2025 hat sie mit „Warten und am Rad drehen - die Odyssee“ ihr erstes eigenes Stück inszeniert. Nun führt ihr Weg sie ans Schauspiel Köln. Was Theater laut Louisa Beck muss? Ganz viel, aber vor allem garnichts! Das heißt, als Ressource unberechenbar bleiben und durch nicht-nützliche Handlung die kapitalistische Ordnung schöpferisch zerstören. Welche Stoffe für sie auf die Bühne gehören? Schwere, recycelte, schimmernde, wertvolle, synthetische, elastische, zerfetzte, haltbare, keine und: Transparente!
Beteiligung
Termine
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Köln Premiere
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