
„I have never in my life been on my way anywhere, but simply on my way.” Dieser Satz von Samuel Beckett hängt bei Anke Zillich zuhause im Flur. In Essen geboren, studierte sie zunächst Germanistik, Philosophie, Psychologie und Indologie und später Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Feste Engagements führten sie nach Stuttgart, Bonn, ans Schauspielhaus Bochum, ans Schauspiel Dortmund und ans Volkstheater Wien. Sie arbeitete u. a. mit Rainald Grebe, Stephan Kimmig, Christoph Marthaler, Lisa Nielebock, Luc Perceval, Hermann Schmidt-Rahmer und Heide Rohweder. 2022 war sie für den Nestroy-Preis 2022 in der Kategorie „Beste Darstellung einer Nebenrolle“ nominiert. Warum sollte man mehr Theater schauen? Weil es jung hält im Kopf, immer wieder irritiert und das kritische Denken herausfordert.
Beteiligung
Termine
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Köln Premiere
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