Justine Loddenkemper studierte Gestaltung mit Schwerpunkt Mode an der Fachhochschule Bielefeld. Bereits während ihres Studiums sammelte sie erste Erfahrungen als Kostümbildnerin. Nach ihrer Abschlussarbeit, die dreifach mit dem Nachwuchspreis des Re:load MagazinKreativwirtschaft OstwestfalenLippe ausgezeichnet wurde, verband sie eine langjährige Zusammenarbeit mit dem AlarmTheater e. V., der insbesondere Projekte mit jungen Geflüchteten fördert. Nach einem Engagement als Kostümassistentin am Hessischen Staatstheater Wiesbaden in der Spielzeit 2019|20, wechselte sie an das Düsseldorfer Schauspielhaus. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie zudem mit dem Regisseur Bassam Ghazi, mit dem sie neben VATERMAL am Schauspiel Köln, in Düsseldorf für die Stadt:Kollektiv-Produktionen „Working Class“, „Solingen 1993“ und „Dschinns“ zusammenarbeitete. In Kigali entwarf sie das Kostümbild für das internationale Theater- und Performanceprojekt „Un:imaginable/Shared Stories“ der Mashirika Performing Arts and Media Company sowie des Sarajevski Ratni Teatar.

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