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    Schauspiel Köln goes Video-Podcast! Taucht ein in den Entstehungsprozess unserer neuesten Inszenierungen: In unserem Premieren-Podcast TOI TOI TOI spricht Ensemblemitglied David Rothe mit den Menschen, die an den Premieren unmittelbar beteiligt waren. Ob Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm oder Musik – David bekommt sie alle vors Mikro. Und wo wäre dieser Podcast besser verortet, als im Inbegriff des Interims, dem intimen Ort, den jede*r vor seinem*ihrem großen Auftritt besucht und dem Must-Have auf jeder Baustelle: dem TOI TOI Dixi-Klo.
    Ab sofort hier auf der Website oder überall dort, wo ihr eure Podcasts hört. Abonniert den Podcast jetzt, um keine Folge mehr zu verpassen!

    Erinnern heißt Kämpfen – Kämpfen um zu verändern!

    Migrantische Kämpfe, damals und heute – ein Treffen zu Vernetzung
    Depot 2
    26. bis 28. Mai 2023
    Termine & Tickets
    FR 26 Mai • 19.00
    »DIE LÜCKE 2.0«
    Tickets
    FR 26 Mai • 22.00
    »DJ İPEK«
    Eintritt frei
    SA 27 Mai • 13.00
    »Empowerment Workshop«
    Anmeldung
    SA 27 Mai • 20.00
    »Wut, Trauer, Widerstand«
    Tickets
    SO 28 Mai • 15.00
    »Safe Space und Empowerment«
    Anmeldung
    SO 28 Mai • 18.00
    »Gastfrau«
    Tickets
    Überlebende und Angehörige von Opfern rechter Gewalt engagieren sich und kämpfen auch in NRW für eine andere, vor allem würdige Erinnerungspolitik. Sie fordern Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen. Dabei werden sie von Initiativen und Bündnissen unterstützt. In den letzten Jahren haben sich mehrere Überlebende und Angehörige von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie Initiativen u. a. aus Berlin, Dortmund, Duisburg, Halle, Kassel, Köln, Mölln, München und Solingen bundesweit zusammengeschlossen, um sich solidarisch zu unterstützen und gemeinsam ihren Forderungen mehr Ausdruck zu verleihen. Warum, kein Schlussstrich? Was sind die Forderungen der Überlebenden und Angehörigen? Diese und andere Fragen werden von den Betroffenen und Initiativen aufgegriffen und an diesem Pfingstwochenende werden in Workshops, Panels und Gesprächen sichere und offene Räume geschaffen, die zur stärkeren Vernetzung und zu einem solidarischen Austausch in NRW dienen sollen. Das Wochenende schafft aber auch die Sichtbarkeit der Verbindungen der migrantischen Kämpfe in Deutschland und unter diesem Aspekt wird »der rote Faden« zur sogenannten »Gastarbeiter*innen-Geschichte« gezogen! Wir können Hanau und Halle nicht ohne einen Bezug zu den rassistischen Morden und Anschlägen des NSU betrachten. Den NSU-Komplex nicht ohne die rassistischen Anschläge und Pogrome nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung und diese Zeit nicht ohne die Behandlung und das Leben der sogenannten »Gastarbeiter*innen«. Diese Ereignisse müssen im Zusammenhang betrachtet werden, um ein würdiges uns tiefgründiges Erinnern für migrantische Kämpfe zu realisieren. Erinnern heißt kämpfen! Kämpfen um zu verändern.

    FR 26 MAI 2023

    DIE LÜCKE 2.0

    Ein Stück Keupstraße
    von Nuran David Calis • Bearbeitung der Inszenierung »DIE LÜCKE« (2014)
    Führung über die Keupstraße & Theatervorstellung • Depot 2
    2023 jährt sich der Nagelbomben-Anschlag, der die Keupstraße 2004 erschütterte, zum 19. Mal. Die Bomben verletzten 22 Menschen stark, mehrere lebensgefährlich. Im Anschluss wurde jahrelang ausschließlich im Anwohner*innenkreis ermittelt. Opfer und Angehörige des Anschlags wurden als potentielle Täter*innen stigmatisiert. Hinweise darauf, dass der Anschlag rassistisch motiviert sei, wurden von Seiten der polizeilichen Ermittler*innen zum Teil aktiv verschleiert. Der Regisseur Nuran David Calis erarbeitete 2014 gemeinsam mit drei Anwohner*innen und drei Ensemble-Schauspieler*innen das Stück DIE LÜCKE, um die Menschen, deren Leben der Anschlag zutiefst erschüttert und verändert hatte, zu Wort kommen zu lassen.
    19.00 - 22.00
    Mehr Infos & Tickets

    Set von DJ İPEK

    EKLEKTIK BERLINISTAN - GAYHANE
    Im Anschluss an »DIE LÜCKE 2.0« • Eintritt frei
    Party • Offenbach am CARLsGARTEN
    Die in Berlin und Istanbul lebende queere DJ, Produzentin und Kuratorin İpek İpekçioğlu hat sich in der Nachtleben-Szene weltweit einen Namen gemacht. Sie hat ihre Musik auf Festivals wie Glastonburry, Fusion, Sziget, At. tension, Garbicz, Sonar Istanbul, und vielen Festivals auf der ganzen Welt gespielt. İpek hat von New York City bis in die Wüste Sahara von Mali für Furore gesorgt und sich mit ihrem einzigartigen und hybriden Soundmix einen exklusiven Markennamen geschaffen. Bekannt von der Partyreihe Gayhane im SO36 Berlin, gilt siew als eine der beliebtesten DJs der Berliner Clubszene und ist international als Queen of Eklektik BerlinIstan bekannt. In ihrem musikalischen Spektrum trifft psychedelischer türkischer Funk auf Disco, Balkanfolk auf Minimal, anatolische Folklore auf Deep House, kurdischer Halay auf Electro, türkischer Tango auf Break Beat, Bhangra auf Moombahton, Dabke auf Reagaton, albanische Folklore auf Twerk, iranische Bandari auf Techno.
    22.00 - open end
    Mehr Infos

    SA 27 MAI 2023

    Empowerment
    Workshop

    Für jugendliche BIPOC in Kalk
    Workshop • Demokratiespace in der Kalker Hauptstraße 170, 51103 Köln
    Wieso können Safer Spaces wichtig sein und was geben sie für ein solidarisches Miteinander darüber hinaus mit? Wie soll mein Stadtteil aussehen, in dem ich mich wohlfühle und wie kann ich aktiv daran beteiligt sein, mein Umfeld mitzugestalten? Diesen Fragen wollen wir gemeinsam in unserem Empowerment-Workshop nachgehen. Die Teilnehmenden können in einem sensibilisierten Raum ihre Erfahrungen und Wünsche austauschen, und sie sollen in ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Wir laden ein, gemeinsam zu reden, zu träumen und zu gestalten.
    13.00 - 17.00
    Mehr Infos & Anmeldung

    Wut, Trauer, Widerstand

    Betroffene rechter Gewalt Berichten
    Gespräch • Depot 2
    Überlebende und Angehörige von Opfern rechter Gewalt engagieren sich und kämpfen in NRW für eine andere Erinnerungspolitik. Sie fordern Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen. Warum kein Schlussstrich? Was sind die Forderungen der Überlebenden und Angehörigen rechter Gewalt? Diese und andere Fragen werden von den Betroffenen und Initiativen aufgegriffen und gemeinsam diskutiert.
    20.00
    Mehr Infos & Tickets

    SO 28 MAI 2023

    Safe Space und Empowerment

    Für Menschen mit Rassismuserfahrung
    Workshop • Foyer im Depot
    Wir reden im Alltag ständig über Rassismus und schlimmer noch – wir erleben ihn auch ständig. Heute wollen wir uns in einem Safe Space treffen (das bedeutet in einem Raum, in dem alle von Rassismus negativ betroffenen Menschen sich treffen und wir uns versprechen, dass keine Informationen nach »draußen« gelangen) und uns über Erfahrungen austauschen. Aber vor allem wollen wir uns gegenseitig bestärken, uns Strategien an die Hand geben, uns bewusst darüber werden, wer wir sind, wie stark und kreativ wir sind. Dabei bietet Saliha Shagasi als Theaterpädagogin of Colour nur die Anleitung, sieht sich in erster Linie als Lernende und freue sich auf einen regen Austausch.
    Bringt bitte einen Gegenstand (das kann alles sein: ein Accessoire, ein Buch, ein Kuchen oder Tee) mit, der euch besonders wichtig in Bezug auf eure Identität ist!
    15.00 - 17.00
    Mehr Infos & Anmeldung

    Gastfrau

    Zwischen Heim und Weh
    Theatervorstellung • Depot 2
    In der aktuellen Inszenierung des Katharsis Kollektivs werden die persönlichen und politischen Erfahrungen der türkeistämmigen Gastarbeiterinnen und Frauen der deutschen Anwerbegesellschaft theatral dokumentiert. Weil Migrationsgeschichte nicht einseitig betrachtet werden kann, erzählen Burçin Keskin (Gesang, Schauspiel), Sarah Plattner (Gesang, Schauspiel) und Miriam Meißner (Regie) anhand des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens die Begegnung dieser beiden Kulturen als eine gemeinsame Geschichte. Welchen Einfluss hat die Zuwanderungsgeschichte der Gastarbeiter*innen auf unser heutiges Zusammenleben? Wie möchten wir als Gesellschaft sein, wie möchten wir uns erinnern und vor allem, wie möchten wir uns begegnen?
    18.00
    Mehr Infos & Tickets
    Kooperationspartner*innen
    In Kooperation mit der bundesweiten Initiative »Kein Schlussstrich!« und im Rahmen des Projektes »Solidaritäts-Netzwerk der Betroffenen«, gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung im Rahmen des Programms »Antirassistische/rassismuskritische politische Bildung stärken!«
    Programm zum download
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    Tickets 0221 - 221 28 400Aboservice 0221 - 221 28 240
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