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NEU NEU NEU

Ab sofort finden Sie das erste Magazin der neuen Spielzeit an ausgewählten Orten in der Stadt, online oder in Ihrem Briefkasten! Senden Sie uns für eine Bestellung einfach eine E-Mail mir Ihrer Anschrift an info@schauspiel.koeln.

Wut, Trauer, Widerstand

Betroffene rechter Gewalt berichten
GESPRÄCH IM RAHMEN VON »ERINNERN HEISST KÄMPFEN – KÄMPFEN UM ZU VERÄNDERN«
Depot 2
Weitere Informationen folgen.
Mit: Sibel I. (Solingen), Gamze Kubasik (Dortmund), Fatma C. (Köln), Aynur S. (Duisburg), Ayfer S-D. (Köln) • Moderation: Birgül Demirtas
26 - 28 Mai 2023

ERINNERN HEIßT KÄMPFEN –
KÄMPFEN UM ZU VERÄNDERN!

MIGRANTISCHE KÄMPFE, DAMALS UND HEUTE – EIN TREFFEN ZUR VERNETZUNG
Überlebende und Angehörige von Opfern rechter Gewalt engagieren sich und kämpfen auch in NRW für eine andere, vor allem würdige Erinnerungspolitik. Sie fordern Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen. Dabei werden sie von Initiativen und Bündnissen unterstützt. In den letzten Jahren haben sich mehrere Überlebende und Angehörige von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie Initiativen u. a. aus Berlin, Dortmund, Duisburg, Halle, Kassel, Köln, Mölln, München und Solingen bundesweit zusammengeschlossen, um sich solidarisch zu unterstützen und gemeinsam ihren Forderungen mehr Ausdruck zu verleihen. Warum, kein Schlussstrich? Was sind die Forderungen der Überlebenden und Angehörigen rechter Gewalt? Diese und andere Fragen werden von den Betroffenen und Initiativen aufgegriffen und an diesem Pfingstwochenende werden in Workshops, Panels und Gesprächen sichere und offene Räume geschaffen, die zur stärkeren Vernetzung und zu einem solidarischen Austausch in NRW dienen sollen. Das Wochenende schafft aber auch die Sichtbarkeit der Verbindungen der migrantischen Kämpfe in Deutschland und unter diesem Aspekt wird „der rote Faden“ zur sogenannten »Gastarbeiter*Innen – Geschichte« gezogen! Wir können Hanau und Halle nicht ohne einen Bezug zu den rassistischen Morden und Anschlägen des NSU betrachten. Den NSU-Komplex nicht ohne die rassistischen Anschläge und Pogrome nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung und diese Zeit nicht ohne die Behandlung und das Leben der sogenannten »Gastarbeiter*Innen«. Diese Ereignisse müssen im Zusammenhang betrachtet werden, um ein würdiges uns tiefgründiges Erinnern für migrantische Kämpfe zu realisieren. Erinnern heißt kämpfen! Kämpfen um zu verändern.
Kooperationspartner*innen
In Kooperation mit der bundesweiten Initiative KEIN SCHLUSSSTRICH! und im Rahmen des Projektes »Solidaritäts-Netzwerk der Betroffenen«, gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung im Rahmen des Programms »Antirassistische/rassismuskritische politische Bildung stärken!«.
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Tickets 0221 - 221 28 400Aboservice 0221 - 221 28 240
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