Selfies einer
Utopie
REIHE
Depot 2
Dauer:
1 h
1 h
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https://www.schauspiel.koeln
Schauspiel Köln
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Sa 11 Jan 20.00 - 21.00
Ein Theatertext. Drei Schauspieler*innen, die diesen Text auf der Bühne zum ersten Mal lesen. Und ein Regisseur, der im Publikum sitzt und live Regieanweisungen gibt. Das alles und noch viel mehr erlebt ihr bei SELFIES EINER UTOPIE, der neuen Theaterserie von Autor und Regisseur Nicola Bremer am Schauspiel Köln. Freut euch auf Impro-Theater 2.0 und einen Abend voll Spiellust, Humor und Spontaneität.
Jede Folge steht für sich und behandelt ein Thema, zu dem Nicola Bremer einen brandneuen Text schreibt, den drei Spieler*innen aus dem Ensemble zum ersten Mal auf der Bühne im Depot 2 zu sehen bekommen. Und als wäre das noch nicht herausfordernd genug, gibt ihnen der Regisseur unermüdlich Regieanweisungen via hochgehaltener Schilder aus dem Publikum heraus. Die Bühne wird zu einem anarchischen Versuchsraum, in dem aktuelle politische Bezüge, Popkultur, die wildesten Kostüme und Freude am Unsinn kollidieren. Gleichzeitig ist es eine sehr gute Gelegenheit, das neue und alte Ensemble besser kennenzulernen und einen richtig guten Abend zu erleben!
Jede Folge steht für sich und behandelt ein Thema, zu dem Nicola Bremer einen brandneuen Text schreibt, den drei Spieler*innen aus dem Ensemble zum ersten Mal auf der Bühne im Depot 2 zu sehen bekommen. Und als wäre das noch nicht herausfordernd genug, gibt ihnen der Regisseur unermüdlich Regieanweisungen via hochgehaltener Schilder aus dem Publikum heraus. Die Bühne wird zu einem anarchischen Versuchsraum, in dem aktuelle politische Bezüge, Popkultur, die wildesten Kostüme und Freude am Unsinn kollidieren. Gleichzeitig ist es eine sehr gute Gelegenheit, das neue und alte Ensemble besser kennenzulernen und einen richtig guten Abend zu erleben!
11 JAN 2025 • 20.00 • Depot 2
EROS RAMAZZOTTI EROBERT
DEUTSCHLAND IM STURM
Neues Jahr – neue Ausgabe SELFIES! Jede Folge behandelt ein Thema, zu dem Nicola Bremer einen brandneuen Text schreibt, welchen die drei Spieler*innen aus dem Ensemble zum ersten Mal auf der Bühne zu sehen bekommen. Und als wäre das noch nicht genug, gibt ihnen der Regisseur live Regieanweisungen. Die Bühne wird zu einem anarchischen Versuchsraum, in dem aktuelle politische Bezüge, Popkultur, die wildesten Kostüme und Freude am Unsinn kollidieren.