Noise Signal Silence

Foto: Thomas Schermer
von Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln
TANZ
Depot 1
Premiere:
27. Oktober 2023
27. Oktober 2023
Termine & Tickets
https://www.schauspiel.koeln
Schauspiel Köln
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Do 21 Dez 19.30
anschl. Nachgespräch
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln
Schauspiel Köln
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Fr 22 Dez 19.30
anschl. Nachgespräch
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Die Zusammenarbeit zwischen Richard Siegal und Alva Noto begann 2013, als der US-Choreograf sein erstes Ballett UNITXT auf der Basis der gleichnamigen Musikkomposition für das Bayerische Staatsballett schuf. Was vor einer Dekade als künstlerische Position zum Verhältnis von Ballett und Technologie angelegt wurde, findet nun in der Trilogie NOISE SIGNAL SILENCE seine Vollendung. Neben der energetischen Kult-Choreografie UNITXT wird auch OVAL zu sehen sein, das 2019 für das Staatsballett Berlin kreiert wurde. Die Musik, die eigens für dieses Finale der Trilogie komponiert wurde, kreiert eine aufgeladene, geradezu hypnotische Atmosphäre, in der sich zwölf Tänzer*innen unter einem futuristisch anmutenden, oval geformten Lichtobjekt bewegen. Das Zwischenstück bildet IN A LANDSCAPE, das 2016 ebenfalls für das Bayerische Staatsballett entstand: Kreiert auf der Grundlage einer musikalischen Zusammenarbeit zwischen Alva Noto und Ryūichi Sakamoto (die u. a. auch gemeinsam den Soundtrack des Hollywood-Films »The Revenant« komponierten), entsteht ein traumartig entrücktes Ballett, das sich durch eine meditative Innerlichkeit auszeichnet und damit diese facettenreiche Trilogie perfekt abrundet.
Während der Aufführung kommt stroboskopartiges Licht zum Einsatz. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden.
Während der Aufführung kommt stroboskopartiges Licht zum Einsatz. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden.
Choreografie & Bühne: Richard Siegal
Musik: Alva Noto • Ryūichi Sakamoto • Ryoji Ikeda
Kostüme: Alexandra Bertraut • Konstantin Grcic & UY • Richard Siegal
Licht & Video: Richard Siegal • Matthias Singer • Philipp Deblitz